21.05.2017
„Kasse machen beim Wetten“, hieß das Motto. Und so mancher der Teilnehmer freute sich wie ein Schneekönig, wenn er am Totalisator auf das richtige Pferd gesetzt hatte. So konnte Profi-Zocker Klaus-Dieter Virgils, den aber alle nur „Pülleken“ rufen, mit einem dreistelligen Gewinn die Heimfahrt antreten (Foto: Lars Kaletta).
Es ist kein Gerücht, dass er vom Star-Jockey Andrasch Starke oft gute Tipps erhält. VNS-Vize Jürgen Ketelhake strahlte ebenfalls über das ganze Gesicht, wenn er mit seinen Tipps wieder einmal richtig lag.
Führung durch eine fachkundige Referentin
Den Besuch der Rennbahn hatte sich auch Herbert Rösner nicht nehmen lassen. Der Nestor des Vereins war mit fast 90 Jahren nicht nur ein aufmerksamer Beobachter, sondern auch im Duett mit Wolfgang Weihs ein „Dampfplauderer“ über vergangene gute Zeiten.
Die Führung durch eine fachkundige Referentin fand ebenfalls großen Anklang bei Christian Otto, Herbert John und Peter Hellering. Sie werden wohl in Zukunft öfter auf der Rennbahn anzutreffen sein. Rassige und schnelle Pferde sowie ein paar Euro am Wettschalter haben das Trio auf den Geschmack gebracht.
Dank an Organisator Leinweber und den HRV als Gastgeber
Winfried Leinweber gebührt Dank für eine hervorragende Organisation. Das Vorhaben des früheren Sportredakteurs der Bild-Zeitung, die Kolleginnen und Kollegen in die „Geheimnisse“ des Rennsports einzuweihen, glückte auf ganzer Linie.
Ein Dankeschön des VNS-Vorstandes geht auch an den HRV als Gastgeber sowie an über 50 Teilnehmer des VNS, die ihr Kommen mit ihren Partnern und Kindern sicherlich nicht bereut haben.
Autor: Hans-Joachim Zwingmann
HRV-Präsident Gregor Baum hatte den Besuch begrüßt und freute sich an diesem „Afterwork-Renntag“ über zusätzliche Gäste. „Das habe ich gern gemacht, denn wir brauchen im Rennsport die Medien, die über unsere attraktiven Veranstaltungen berichten“, sagte Braun.„Kasse machen beim Wetten“, hieß das Motto. Und so mancher der Teilnehmer freute sich wie ein Schneekönig, wenn er am Totalisator auf das richtige Pferd gesetzt hatte. So konnte Profi-Zocker Klaus-Dieter Virgils, den aber alle nur „Pülleken“ rufen, mit einem dreistelligen Gewinn die Heimfahrt antreten (Foto: Lars Kaletta).Es ist kein Gerücht, dass er vom Star-Jockey Andrasch Starke oft gute Tipps erhält. VNS-Vize Jürgen Ketelhake strahlte ebenfalls über das ganze Gesicht, wenn er mit seinen Tipps wieder einmal richtig lag.
Führung durch eine fachkundige Referentin
Den Besuch der Rennbahn hatte sich auch Herbert Rösner nicht nehmen lassen. Der Nestor des Vereins war mit fast 90 Jahren nicht nur ein aufmerksamer Beobachter, sondern auch im Duett mit Wolfgang Weihs ein „Dampfplauderer“ über vergangene gute Zeiten.
Die Führung durch eine fachkundige Referentin fand ebenfalls großen Anklang bei Christian Otto, Herbert John und Peter Hellering. Sie werden wohl in Zukunft öfter auf der Rennbahn anzutreffen sein. Rassige und schnelle Pferde sowie ein paar Euro am Wettschalter haben das Trio auf den Geschmack gebracht.
Dank an Organisator Leinweber und den HRV als Gastgeber
Winfried Leinweber gebührt Dank für eine hervorragende Organisation. Das Vorhaben des früheren Sportredakteurs der Bild-Zeitung, die Kolleginnen und Kollegen in die „Geheimnisse“ des Rennsports einzuweihen, glückte auf ganzer Linie.
Ein Dankeschön des VNS-Vorstandes geht auch an den HRV als Gastgeber sowie an über 50 Teilnehmer des VNS, die ihr Kommen mit ihren Partnern und Kindern sicherlich nicht bereut haben.