22.11.2019 Als einzigem Teilnehmer gelang es Josef „Joe“ Noveski in jeder Runde die 100-Punkte-Marke zu übertreffen. Seine 155 Punkte in Runde drei waren dabei nicht nur sein bestes Einzelergebnis, sondern auch der Topwert des gesamten Abends.
„Seit dem VHS-Bowling-Abend 2018 habe ich nicht mehr gespielt“, versicherte Noveski. Mit seiner eleganten Art, die Kugel praktisch geräuschlos auf die Bahn zu bringen, hätte er auch in der B-Note ganz vorn gelegen.
Platz zwei im Bowlingcenter in Hamburg-Othmarschen ging an Alexander Berthold, der in drei Spielen auf mehr als 100 Punkte kam und insgesamt 435 Punkte erzielte (Logo: Verein Hamburger Sportjournalisten).
Auf dem dritten Rang folgte knapp dahinter Manfred Bode mit 428 Punkten. Dessen 147 Punkte aus der dritten Runde waren das zweitbeste Einzelergebnis des Abends, dicht gefolgt von den 142 Punkten Maren Höfles in ihrer ersten Runde.
Der Spaß stand an diesem Abend weit mehr im Vordergrund als der Kampf darum, mit der Bowlingkugel möglichst viele Pins zu Fall zu bringen. Die Teilnehmer*innen nutzten die kurzen Pausen bis zum nächsten Versuch immer wieder zu angeregten Gesprächen. Es war erneut ein kurzweiliger, unterhaltsamer Abend mit ein wenig sportlicher Aktivität.
Carsten Harms
„Seit dem VHS-Bowling-Abend 2018 habe ich nicht mehr gespielt“, versicherte Noveski. Mit seiner eleganten Art, die Kugel praktisch geräuschlos auf die Bahn zu bringen, hätte er auch in der B-Note ganz vorn gelegen.
Platz zwei im Bowlingcenter in Hamburg-Othmarschen ging an Alexander Berthold, der in drei Spielen auf mehr als 100 Punkte kam und insgesamt 435 Punkte erzielte (Logo: Verein Hamburger Sportjournalisten).
Auf dem dritten Rang folgte knapp dahinter Manfred Bode mit 428 Punkten. Dessen 147 Punkte aus der dritten Runde waren das zweitbeste Einzelergebnis des Abends, dicht gefolgt von den 142 Punkten Maren Höfles in ihrer ersten Runde.
Der Spaß stand an diesem Abend weit mehr im Vordergrund als der Kampf darum, mit der Bowlingkugel möglichst viele Pins zu Fall zu bringen. Die Teilnehmer*innen nutzten die kurzen Pausen bis zum nächsten Versuch immer wieder zu angeregten Gesprächen. Es war erneut ein kurzweiliger, unterhaltsamer Abend mit ein wenig sportlicher Aktivität.
Carsten Harms