30.08.2015
Er hat Persönlichkeiten aus allen Schichten abgelichtet. In seinem Atelier hängen seine „Meisterwerke“ mit Königin Elizabeth II., Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Udo Jürgens und Peter Maffay.
Bemerkenswert sind seine Bildbände „Photoportraits aus Hannover“ (1990) und „100 hannoversche Köpfe“ (2006), in denen außergewöhnliche Fotos zu sehen sind. Der charismatische Giesel möchte mit Fotografie auch auf soziale Verhältnisse hinweisen. So hat er feinsinnig Psychiatrie-Patienten und anonyme Arbeitslose porträtiert, ohne diese bloßzustellen.
In seiner Branche hat Meisterfotograf Giesel Maßstäbe gesetzt. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen schwärmen noch heute von einer bei ihm perfekten Ausbildung zum Fotografen und Bildjournalisten.
„Joachim ist nicht nur ein sympathischer Mensch, er ist auch stets freundlich, immer gut aufgelegt, verfügt über ein immenses Knowhow und ist vor allem sehr hilfsbereit“, schätzen die Kollegen seine Art.
Fast wäre Giesel Fußballprofi geworden, doch er entschied sich für die Kamera. Herzlichen Glückwunsch und weiter so, sagen die Mitglieder des Vereins Niedersächsische Sportpresse (VNS) zu seinem Ehrentag.
Autor: Hans-Joachim Zwingmann
Seit 60 Jahren ist der in Breslau geborene Joachim Giesel in der Region Hannover und in Niedersachen unterwegs. Daran soll sich nichts ändern. „Solange ich eine Kamera halten kann, mache ich weiter“, gesteht Giesel.
Er hat Persönlichkeiten aus allen Schichten abgelichtet. In seinem Atelier hängen seine „Meisterwerke“ mit Königin Elizabeth II., Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Udo Jürgens und Peter Maffay.
Bemerkenswert sind seine Bildbände „Photoportraits aus Hannover“ (1990) und „100 hannoversche Köpfe“ (2006), in denen außergewöhnliche Fotos zu sehen sind. Der charismatische Giesel möchte mit Fotografie auch auf soziale Verhältnisse hinweisen. So hat er feinsinnig Psychiatrie-Patienten und anonyme Arbeitslose porträtiert, ohne diese bloßzustellen.
In seiner Branche hat Meisterfotograf Giesel Maßstäbe gesetzt. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen schwärmen noch heute von einer bei ihm perfekten Ausbildung zum Fotografen und Bildjournalisten.
„Joachim ist nicht nur ein sympathischer Mensch, er ist auch stets freundlich, immer gut aufgelegt, verfügt über ein immenses Knowhow und ist vor allem sehr hilfsbereit“, schätzen die Kollegen seine Art.
Fast wäre Giesel Fußballprofi geworden, doch er entschied sich für die Kamera. Herzlichen Glückwunsch und weiter so, sagen die Mitglieder des Vereins Niedersächsische Sportpresse (VNS) zu seinem Ehrentag.