11.05.2017 Die Jury würdigte nicht nur die fachliche Kompetenz, die Schober in seine Artikel einbringt, sondern auch seine sehr gelungene Mischung mit sportlichen Resultaten wie auch emotionalen, privaten und berührenden Momenten.
„Frank Schober ist es gelungen, die sportlichen Erfolge unserer Athleten mit spannenden Hintergrund-Informationen rüberzubringen“, sagte Arno Boes, Ressortleiter Öffentlichkeitsarbeit im DKV, in seiner Laudatio, „auch der sensible Umgang mit dem Unfalltod des Slalom-Trainers Stefan Henze und der sehr persönlich geschriebene Nachruf waren für die Jury ausschlaggebend, den Preis an den Leipziger zu vergeben.“
Frank Schober gehörte gemeinsam mit Manuel Becker (Hannover) und Jens Kürbis (Lübeck) zum dreiköpfigen Team des RedaktionsNetzwerkes Deutschland (RND), das von den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro berichtet hatte.
abo
„Frank Schober ist es gelungen, die sportlichen Erfolge unserer Athleten mit spannenden Hintergrund-Informationen rüberzubringen“, sagte Arno Boes, Ressortleiter Öffentlichkeitsarbeit im DKV, in seiner Laudatio, „auch der sensible Umgang mit dem Unfalltod des Slalom-Trainers Stefan Henze und der sehr persönlich geschriebene Nachruf waren für die Jury ausschlaggebend, den Preis an den Leipziger zu vergeben.“
Frank Schober gehörte gemeinsam mit Manuel Becker (Hannover) und Jens Kürbis (Lübeck) zum dreiköpfigen Team des RedaktionsNetzwerkes Deutschland (RND), das von den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro berichtet hatte.
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