22.12.2017 Wie der Bayerische Fußball-Verband mitteilte, wird Fabian Frühwirth künftig als „Leiter Kommunikation“ und Pressesprecher fungieren. Der in München ansässige BFV ist der größte der 21 im Deutschen Fußball-Bund organisierten Landesverbände.
Frühwirth arbeitet seit zweieinhalb Jahren verantwortlich in der Medienabteilung der Würzburger Kickers. Zudem ist der 41-Jährige Pressesprecher bei Flyeralarm. Die Online-Druckerei ist einer der Premiumsponsoren des Drittligisten und Namensgeber des Stadions.
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Interimsweise Nachfolger Frühwirths beim FWK wird dessen bisheriger Stellvertreter Nico Eichelbrönner (Foto: Würzburger Kickers). Frühwirth volontierte bei der Regionalzeitung Main-Post und war unter anderem für das Modeunternehmen s.Oliver tätig.
Bei seinem neuen Arbeitgeber wird sich Frühwirth auch mit dem sogenannten Videostreit beschäftigen müssen. Einige bayerische Verlage klagen gegen den BSV, weil dieser für Bewegtbildberichte von Spielen der Regionalliga bis runter zur Landesliga Gebühren verlangt.
Bislang hat der Verband zweimal Recht bekommen, zuletzt im März dieses Jahres vor dem Oberlandesgericht München. Offen ist, ob es noch zu einem letztinstanzlichen Verfahren beim Bundesgerichtshof (BGH) kommen wird.
Der Verband Deutscher Sportjournalisten lehnt Restriktionen durch den Verband ab. In einer Resolution fordert der VDS die kostenfreie Berichterstattung über den Amateurfußball in Bayern.
cleg
Frühwirth arbeitet seit zweieinhalb Jahren verantwortlich in der Medienabteilung der Würzburger Kickers. Zudem ist der 41-Jährige Pressesprecher bei Flyeralarm. Die Online-Druckerei ist einer der Premiumsponsoren des Drittligisten und Namensgeber des Stadions.
Interimsweise Nachfolger Frühwirths beim FWK wird dessen bisheriger Stellvertreter Nico Eichelbrönner (Foto: Würzburger Kickers). Frühwirth volontierte bei der Regionalzeitung Main-Post und war unter anderem für das Modeunternehmen s.Oliver tätig.Bei seinem neuen Arbeitgeber wird sich Frühwirth auch mit dem sogenannten Videostreit beschäftigen müssen. Einige bayerische Verlage klagen gegen den BSV, weil dieser für Bewegtbildberichte von Spielen der Regionalliga bis runter zur Landesliga Gebühren verlangt.
Bislang hat der Verband zweimal Recht bekommen, zuletzt im März dieses Jahres vor dem Oberlandesgericht München. Offen ist, ob es noch zu einem letztinstanzlichen Verfahren beim Bundesgerichtshof (BGH) kommen wird.
Der Verband Deutscher Sportjournalisten lehnt Restriktionen durch den Verband ab. In einer Resolution fordert der VDS die kostenfreie Berichterstattung über den Amateurfußball in Bayern.
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