14.06.2018 Wie die ARD mitteilte, wird Hajo Seppelt nicht nach Russland fahren, um von der am Donnerstag beginnenden Fußball-WM zu berichten. Zuvor hatte es ein Gespräch zwischen Senderverantwortlichen und Außenminister Heiko Maas gegeben.
Die Grundlage der Entscheidung bildeten Gefährdungs- und Risikoanalysen von Sicherheitsbehörden, unter anderem des Bundeskriminalamts (BKA). Dem ARD-Politikmagazin Kontraste liegen die Einschätzungen vor.
Seppelt, der mit dazu beigetragen hat, das staatliche russische Dopingsystem aufzudecken, war trotz Akkreditierung durch den Fußballweltverband Fifa zuerst die Einreise untersagt worden.
Die russischen Behörden revidierten später ihre Entscheidung. Es war aber nicht sicher, dass Seppelt vor Ort frei und unbehelligt hätte arbeiten können. Nun also die Absage der Reise ins Putin-Reich.
vds
Die Grundlage der Entscheidung bildeten Gefährdungs- und Risikoanalysen von Sicherheitsbehörden, unter anderem des Bundeskriminalamts (BKA). Dem ARD-Politikmagazin Kontraste liegen die Einschätzungen vor.
Seppelt, der mit dazu beigetragen hat, das staatliche russische Dopingsystem aufzudecken, war trotz Akkreditierung durch den Fußballweltverband Fifa zuerst die Einreise untersagt worden.
Die russischen Behörden revidierten später ihre Entscheidung. Es war aber nicht sicher, dass Seppelt vor Ort frei und unbehelligt hätte arbeiten können. Nun also die Absage der Reise ins Putin-Reich.
vds