18.01.2020 Wie der Sportjournalisten-Weltverband bekanntgab, haben es der Autor Ronny Blaschke und der Fotograf Adam Pretty jeweils in die Top 3 geschafft. Alle Finalisten werden zum AIPS-Kongress nach Budapest eingeladen. Dort erfolgen am 3. Februar auch die Ehrungen in den insgesamt elf Kategorien. Die Gala wird auf der Facebookseite des Verbandes live gestreamt.
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Zugelassen waren Beiträge aus den Bereichen Audio, Foto, Text und Video, die zwischen dem 18. September 2018 und dem 7. Oktober 2019 erschienen sind. Dieses Mal gab es 1748 Einreichungen aus 125 Ländern, dies ist laut AIPS eine Steigerung um 37 Prozent im Vergleich zur Premiere (Pretty-Foto: privat).
Adam Pretty (Verein Münchner Sportjournalisten) war beim Wettbewerb 2018 für „Fotografie – Portfolio“ ausgezeichnet worden. In dieser Kategorie wurde der 42-jährige Australier nun wieder nominiert. Der Getty-Mann hatte bei der Welttitelkämpfen im Outdoor-Langstreckenlauf „Infinite Trails“ fotografiert.
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In der Kategorie „Audio“ kann Ronny Blaschke auf den Sieg hoffen. Der 38 Jahre alte Autor (Verband der Sportjournalisten Berlin-Brandenburg) ist mit seinem 55 Minuten langen Feature „Fußballfrauen – Kritische Stimmen einer Minderheit“ dabei. Der Beitrag lief bei Deutschlandfunk Kultur (Blaschke-Foto: Reinaldo Coddou H.).
In Ben Unger hat es zudem ein weiterer deutscher Journalist unter die letzten drei geschafft. Der NDR-Reporter geht in der Kategorie „Video – Athleten“ mit seinem hier zu sehenden TV-Beitrag „Pelé from Neubrandenburg“ über den aus Guinea stammenden Fußballer Souleymane Chérif ins Rennen.
Die oder der Erste der jeweiligen Kategorie erhält 8000 US-Dollar Preisgeld. Der zweite Platz bringt 3000, der dritte 2000. Zur zwölfköpfigen, international besetzten Jury gehört auch dpa-Mann Andreas Schirmer (Verein Frankfurter Sportpresse). Alle für das diesjährige Dreier-Finale nominierten Sportjournalist*innen sind hier aufgeführt.
Bei der Premiere wurden 2018 drei VDS-Mitglieder geehrt. Neben Sieger Pretty waren dies dessen drittplatzierter Fotokollege Norbert Schmidt (Verband Westdeutscher Sportjournalisten) und Spiegel-Reporterin Antje Windmann (Verein Hamburger Sportjournalisten) auf Rang zwei.
cleg
Zugelassen waren Beiträge aus den Bereichen Audio, Foto, Text und Video, die zwischen dem 18. September 2018 und dem 7. Oktober 2019 erschienen sind. Dieses Mal gab es 1748 Einreichungen aus 125 Ländern, dies ist laut AIPS eine Steigerung um 37 Prozent im Vergleich zur Premiere (Pretty-Foto: privat).Adam Pretty (Verein Münchner Sportjournalisten) war beim Wettbewerb 2018 für „Fotografie – Portfolio“ ausgezeichnet worden. In dieser Kategorie wurde der 42-jährige Australier nun wieder nominiert. Der Getty-Mann hatte bei der Welttitelkämpfen im Outdoor-Langstreckenlauf „Infinite Trails“ fotografiert.
In der Kategorie „Audio“ kann Ronny Blaschke auf den Sieg hoffen. Der 38 Jahre alte Autor (Verband der Sportjournalisten Berlin-Brandenburg) ist mit seinem 55 Minuten langen Feature „Fußballfrauen – Kritische Stimmen einer Minderheit“ dabei. Der Beitrag lief bei Deutschlandfunk Kultur (Blaschke-Foto: Reinaldo Coddou H.).In Ben Unger hat es zudem ein weiterer deutscher Journalist unter die letzten drei geschafft. Der NDR-Reporter geht in der Kategorie „Video – Athleten“ mit seinem hier zu sehenden TV-Beitrag „Pelé from Neubrandenburg“ über den aus Guinea stammenden Fußballer Souleymane Chérif ins Rennen.
Die oder der Erste der jeweiligen Kategorie erhält 8000 US-Dollar Preisgeld. Der zweite Platz bringt 3000, der dritte 2000. Zur zwölfköpfigen, international besetzten Jury gehört auch dpa-Mann Andreas Schirmer (Verein Frankfurter Sportpresse). Alle für das diesjährige Dreier-Finale nominierten Sportjournalist*innen sind hier aufgeführt.
Bei der Premiere wurden 2018 drei VDS-Mitglieder geehrt. Neben Sieger Pretty waren dies dessen drittplatzierter Fotokollege Norbert Schmidt (Verband Westdeutscher Sportjournalisten) und Spiegel-Reporterin Antje Windmann (Verein Hamburger Sportjournalisten) auf Rang zwei.
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