13.08.2020 „Wenn Sie in diesen Tagen über das Durchführungskonzept der DFL für die anstehende Saison 2020/2021 sprechen, setzen Sie das Verantwortbare um. Gerade weil eine Zulassung von Zuschauern bis Ende Oktober nicht sicher zu organisieren erscheint, müssen die Sportjournalist*innen so umfassend wie eben möglich die Augen und Ohren der Fans sein, die weiterhin nicht vor Ort sein dürfen!“
Die Erfahrungen der im Mai und Juni durchgeführten Spieltage nach dem DFL-Konzept haben gezeigt, dass in den weitläufigen Stadien sichere Abläufe organisiert werden können. Das ist auch dem verantwortungsbewussten Verhalten unserer Journalist*innen zu danken (Pressetribüne-Foto: Ralf Ibing/firo sportphoto/Augenklick/POOL).
Die Berichte über die Spitzenspiele und Derbys und insbesondere die Bildberichtserstattung von diesen Spielen konnten aber nicht die Breite und Vielfältigkeit erreichen, die sowohl die Sportredaktionen anstreben, als auch die vielen Fußballfans in den von ihnen bezahlten Medien erwarten dürfen.
Aktuelle Informationen und originäre Eindrücke und vor allem Fotos mit unterschiedlichsten Motiven und Perspektiven sind unverzichtbar. Auch unter Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln ist der Einsatz von deutlich mehr schreibenden Journalist*innen und Fotograf*innen im Innenraum oder auf den Tribünen jeweils bedingungsgerecht zu organisieren. Die ausrichtenden Vereine haben gelernt, die Möglichkeiten in ihren Arenen sicher einzuschätzen und verdienen auch heute und morgen das Vertrauen der politischen Entscheidungsträger.
Sehr geehrte Damen und Herren, machen Sie im Interesse aller Interessierten das Mögliche möglich!
Mit sportlichen Grüßen
Dietmar Wolff (BDZV / Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger)
Conny Berger (dju/ver.di / Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union)
Prof. Dr. Frank Überall (DJV / Deutscher Journalisten-Verband)
Erich Laaser (VDS / Verband Deutscher Sportjournalisten)
Stephan Scherzer (VDZ / Verband Deutscher Zeitschriftenverleger)
Die Erfahrungen der im Mai und Juni durchgeführten Spieltage nach dem DFL-Konzept haben gezeigt, dass in den weitläufigen Stadien sichere Abläufe organisiert werden können. Das ist auch dem verantwortungsbewussten Verhalten unserer Journalist*innen zu danken (Pressetribüne-Foto: Ralf Ibing/firo sportphoto/Augenklick/POOL).
Die Berichte über die Spitzenspiele und Derbys und insbesondere die Bildberichtserstattung von diesen Spielen konnten aber nicht die Breite und Vielfältigkeit erreichen, die sowohl die Sportredaktionen anstreben, als auch die vielen Fußballfans in den von ihnen bezahlten Medien erwarten dürfen.
Aktuelle Informationen und originäre Eindrücke und vor allem Fotos mit unterschiedlichsten Motiven und Perspektiven sind unverzichtbar. Auch unter Beachtung der Abstands- und Hygieneregeln ist der Einsatz von deutlich mehr schreibenden Journalist*innen und Fotograf*innen im Innenraum oder auf den Tribünen jeweils bedingungsgerecht zu organisieren. Die ausrichtenden Vereine haben gelernt, die Möglichkeiten in ihren Arenen sicher einzuschätzen und verdienen auch heute und morgen das Vertrauen der politischen Entscheidungsträger.
Sehr geehrte Damen und Herren, machen Sie im Interesse aller Interessierten das Mögliche möglich!
Mit sportlichen Grüßen
Dietmar Wolff (BDZV / Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger)
Conny Berger (dju/ver.di / Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union)
Prof. Dr. Frank Überall (DJV / Deutscher Journalisten-Verband)
Erich Laaser (VDS / Verband Deutscher Sportjournalisten)
Stephan Scherzer (VDZ / Verband Deutscher Zeitschriftenverleger)