NADA zieht trotz Corona positive Bilanz

Digitaler Journalisten-Workshop

01.09.2020 Zentrales Thema des diesjährigen, erstmals digital organisierten Journalisten-Workshops waren die Folgen der COVID-19-Pandemie auf die Arbeit der Nationalen Anti Doping Agentur. Die NADA sieht sich auf einem guten Kurs.
 
Gemeinsam mit internationalen Fachleuten diskutierte die Nationalen Anti Doping Agentur das Thema „Die COVID-19-Pandemie – Auswirkungen auf die internationale Anti-Doping-Arbeit“. Vier Expert*innen berichteten auf dem virtuellen Podium und standen für Fragen zur Verfügung.

Dies waren Nadine Apetz (Boxerin und Athletensprecherin Deutscher Boxsport-Verband), Jorge Leyva (Geschäftsführer Institute of National Anti-Doping Organisations INADO), Tom May (Director Program Development and NADO/RADO Relations und World Anti-Doping Agency WADA) sowie die NADA-Vorstandsvorsitzende Dr. Andrea Gotzmann (Abbildung Kampagnen-Testimonial Anni Friesinger-Postma: NADA).

Die Diskussionsrunde bildete dieses Jahr den Abschluss des Journalisten-Workshops. Vorab organisierte die NADA digitale Stationen mit aktuellen Themen zu den Auswirkungen der Pandemie innerhalb der einzelnen Fachbereiche der NADA.

NADA bei Trainingskontrollen zahlenmäßig wieder auf Vorjahresniveau

„Als Auswirkung der COVID-19-Pandemie musste die NADA die Durchführung klassischer Dopingkontrollen für knapp zwei Monate aussetzen“, sagte Gotzmann. Trotz der Reduktion sei die Anti-Doping-Arbeit aber weitergelaufen.

„Mittlerweile ist die NADA im Bereich der Dopingkontrollen außerhalb des Wettkampfes zahlenmäßig wieder auf Vorjahresniveau“, betonte Gotzmann. Weitere Infos zum Journalisten-Workshop finden Sie auf der NADA-Website.

vds/nada