21.01.2021 Sabine Töpperwien geht zum 1. Februar in den vorzeitigen Ruhestand. Die langjährige Leiterin der WDR2-Sportredaktion war zuletzt Chefin für Personal und Finanzen auf dem crossmedialen Sportcampus des Senders.
Als Grund für das Ende ihrer Tätigkeit nennt Töpperwien gesundheitliche Gründe. „Ich habe seit knapp einem Jahr chronische Schmerzen in den Nerven und Sehnen beider Arme“, sagte die 60-Jährige dem WDR (Logo: VWS).
Töpperwien arbeitete seit 1989 für den WDR. Laut SID war sie die erste Frau, die live aus einem Fußballstadion in Deutschland berichtete. Zudem wirkte Töpperwien unter anderem als Reporterin bei zwölf Olympischen Spielen.
Sabine Töpperwien ist Mitglied des Verbandes Westdeutscher Sportjournalisten. Ihr zehn Jahre älterer Bruder Rolf war viele Jahre Sportreporter beim ZDF. Er gehört dem Sportpresseclub Wiesbaden-Mainz an.
cleg
Als Grund für das Ende ihrer Tätigkeit nennt Töpperwien gesundheitliche Gründe. „Ich habe seit knapp einem Jahr chronische Schmerzen in den Nerven und Sehnen beider Arme“, sagte die 60-Jährige dem WDR (Logo: VWS).
Töpperwien arbeitete seit 1989 für den WDR. Laut SID war sie die erste Frau, die live aus einem Fußballstadion in Deutschland berichtete. Zudem wirkte Töpperwien unter anderem als Reporterin bei zwölf Olympischen Spielen.
Sabine Töpperwien ist Mitglied des Verbandes Westdeutscher Sportjournalisten. Ihr zehn Jahre älterer Bruder Rolf war viele Jahre Sportreporter beim ZDF. Er gehört dem Sportpresseclub Wiesbaden-Mainz an.
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