17.01.2022 Auf 148 Seiten finden sich laut Angaben der beiden Macher Oliver Wurm und Carsten Oberhagemann „aufwändige Shootings, Langzeit-Reportagen und exklusive Interviews“. Wie schon in der Tokio-Reihe setzte Fotograf Christoph Gramann die Sportler*innen in Szene, unter anderem Ski-Ass Kira Weidle, Skeleton-Weltmeisterin Tina Hermann, Biathlet Benedikt Doll und Para-Athlet Nico Messinger.
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Für das Cover ließ Art Director Andreas Volleritsch ein schlichtes Papier mit dem Schriftzug „Peking.22“ und dem Symbol der olympischen Ringe bei Minusgraden in Eis und Schnee. Das dort entstandene Bild fotografierte Volleritsch ab – und setzte es unbearbeitet als Cover ein. Ein spezieller Lack verstärkt den Eindruck, dass dieses Magazin schon am Kiosk winterlich gefroren ist (Abbildung: Wurm/Hagemann).
„Die Sportlerinnen und Sportler stehen durch die Corona-Pandemie vor gewaltigen Herausforderungen. Es ist beeindruckend zu sehen, dass sie allen Widrigkeiten zum Trotz die Motivation nie verlieren“, sagt Wurm, der dem Verein Hamburger Sportjournalisten angehört. Und Oberhagemann ergänzt: „Das Magazin ist eine Wertschätzung gegenüber den Athletinnen und Athleten.“
„Natürlich ist Olympia in 2022 – ohne die vielen Zuschauer aus aller Welt – nicht das wahre Olympia. Und natürlich gibt es Regierungen, die das größte Fest des Sports, das immer auch ein Fest individueller Freiheit ist, eher verdient hätten. Aber unser Magazin dreht sich um den Sport und seine Akteur:innen, um das, was die olympische Idee wirklich mit Leben füllt“, heißt es im Editorial.
Ein kompakter Olympia-Kalender gibt zudem einen Überblick über alle Tages-Highlights der Olympischen (4. bis 20. Februar) und Paralympischen Spiele (4. bis 13. März) aus deutscher Sicht. PEKING.22 ist bundesweit am Kiosk und im Bahnhofsbuchhandel erhältlich. Zudem wurde ein eigener Online-Shop eingerichtet. Das Magazin kostet 5 Euro.
cleg/pm
Für das Cover ließ Art Director Andreas Volleritsch ein schlichtes Papier mit dem Schriftzug „Peking.22“ und dem Symbol der olympischen Ringe bei Minusgraden in Eis und Schnee. Das dort entstandene Bild fotografierte Volleritsch ab – und setzte es unbearbeitet als Cover ein. Ein spezieller Lack verstärkt den Eindruck, dass dieses Magazin schon am Kiosk winterlich gefroren ist (Abbildung: Wurm/Hagemann).„Die Sportlerinnen und Sportler stehen durch die Corona-Pandemie vor gewaltigen Herausforderungen. Es ist beeindruckend zu sehen, dass sie allen Widrigkeiten zum Trotz die Motivation nie verlieren“, sagt Wurm, der dem Verein Hamburger Sportjournalisten angehört. Und Oberhagemann ergänzt: „Das Magazin ist eine Wertschätzung gegenüber den Athletinnen und Athleten.“
„Natürlich ist Olympia in 2022 – ohne die vielen Zuschauer aus aller Welt – nicht das wahre Olympia. Und natürlich gibt es Regierungen, die das größte Fest des Sports, das immer auch ein Fest individueller Freiheit ist, eher verdient hätten. Aber unser Magazin dreht sich um den Sport und seine Akteur:innen, um das, was die olympische Idee wirklich mit Leben füllt“, heißt es im Editorial.
Ein kompakter Olympia-Kalender gibt zudem einen Überblick über alle Tages-Highlights der Olympischen (4. bis 20. Februar) und Paralympischen Spiele (4. bis 13. März) aus deutscher Sicht. PEKING.22 ist bundesweit am Kiosk und im Bahnhofsbuchhandel erhältlich. Zudem wurde ein eigener Online-Shop eingerichtet. Das Magazin kostet 5 Euro.
cleg/pm