03.02.2022 Liebe Kolleginnen und Kollegen,
was in Ihrem Arbeitsalltag längst selbstverständlich ist, hält nun also auch Einzug in die VDS-Verbandsarbeit. Dieser erste Newsletter ist unser nächster Schritt in die digitalisierte Medienwelt. Natürlich arbeiten wir seit vielen Jahren mit Website, Facebook-Account und Datenbank, aber wir gehen nun ein Stück weiter. Die VDS-Redaktion hat mit dem Präsidium und unserem IT-Partner „sturmnetz“ in den vergangenen Wochen sehr engagiert am neuen Content-Management-System, am Erscheinungsbild des Newsletters und auch bereits am Relaunch der Website gearbeitet. Einiges ist nun schon zu sehen, weitere Schritte folgen. Die redaktionellen Abläufe sind neu, vieles muss sich erst noch einspielen.
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Dieser Newsletter ist der sichtbare Bereich unserer „digitalen Bemühungen“. Aber wir gehen im Hintergrund auch neue Wege im Bereich Finanzverwaltung, wir arbeiten an einer Cloud-Lösung für unsere bisherige analoge schriftliche Kommunikation, auch an einem praktikablen Abzeichnungssystem für wichtige Vorgänge. All das wird die Verbandsarbeit effizienter machen, und wir können unserem Dienstleistungsanspruch für unsere Mitglieder noch besser gerecht werden (Keil-Foto: Ina Fassbender).
Das journalistische Tagesgeschäft stellt die Kolleginnen und Kollegen wieder einmal vor große Herausforderungen. Die Olympischen Winterspiele in Peking haben gerade begonnen, und es steht mehr denn je die Frage im Raum, ob sie so hätten stattfinden dürfen. In Zeiten der weltweiten Pandemie war schon klar, dass sich das Corona-Virus aus der „olympischen Familie“ nicht würde „ausladen“ lassen.
Peking die erste große journalistische Herausforderung, es folgt Katar
In den Quarantäne-Hotels gibt es Gäste aus aller Welt, auch aus Deutschland. Wie bewerten wir diese Spiele am Ende? Waren sie fair? Sind alle Sieger die wirklichen Gewinner? Und eine für uns noch viel wichtigere Frage ist, ob der freien und kritischen Berichterstattung noch mehr Steine in den Weg gelegt wurden. Müssen vielleicht auch die Rechte-Inhaber zukünftig in der Vertragsgestaltung deutlicher werden? Peking ist die erste große journalistische Herausforderung, mit der Fußball-WM in Katar Ende dieses Jahres steht eine weitere an.
Es gibt noch eine sehr erfreuliche Nachricht. Auf unsere Ausschreibung zum 2. VDS-SportFilmFest haben viele Autorinnen und Autoren reagiert. Wir haben Einreichungen vom 30-Minuten-Feature bis zur mehrteiligen Serie erhalten. Wir haben uns entschieden, das ursprünglich für Mitte März geplante Filmfest zu verschieben und um einen Tag zu verlängern. Wir wollen nun vom 13. bis 15. Juni in der Kulturbühne Erbertbad in Oberhausen an drei Tagen herausragende Produktionen präsentieren und zum zweiten Mal einen Sieger küren.
Herzliche Grüße, André Keil (VDS-Präsident)
was in Ihrem Arbeitsalltag längst selbstverständlich ist, hält nun also auch Einzug in die VDS-Verbandsarbeit. Dieser erste Newsletter ist unser nächster Schritt in die digitalisierte Medienwelt. Natürlich arbeiten wir seit vielen Jahren mit Website, Facebook-Account und Datenbank, aber wir gehen nun ein Stück weiter. Die VDS-Redaktion hat mit dem Präsidium und unserem IT-Partner „sturmnetz“ in den vergangenen Wochen sehr engagiert am neuen Content-Management-System, am Erscheinungsbild des Newsletters und auch bereits am Relaunch der Website gearbeitet. Einiges ist nun schon zu sehen, weitere Schritte folgen. Die redaktionellen Abläufe sind neu, vieles muss sich erst noch einspielen.
Dieser Newsletter ist der sichtbare Bereich unserer „digitalen Bemühungen“. Aber wir gehen im Hintergrund auch neue Wege im Bereich Finanzverwaltung, wir arbeiten an einer Cloud-Lösung für unsere bisherige analoge schriftliche Kommunikation, auch an einem praktikablen Abzeichnungssystem für wichtige Vorgänge. All das wird die Verbandsarbeit effizienter machen, und wir können unserem Dienstleistungsanspruch für unsere Mitglieder noch besser gerecht werden (Keil-Foto: Ina Fassbender).Das journalistische Tagesgeschäft stellt die Kolleginnen und Kollegen wieder einmal vor große Herausforderungen. Die Olympischen Winterspiele in Peking haben gerade begonnen, und es steht mehr denn je die Frage im Raum, ob sie so hätten stattfinden dürfen. In Zeiten der weltweiten Pandemie war schon klar, dass sich das Corona-Virus aus der „olympischen Familie“ nicht würde „ausladen“ lassen.
Peking die erste große journalistische Herausforderung, es folgt Katar
In den Quarantäne-Hotels gibt es Gäste aus aller Welt, auch aus Deutschland. Wie bewerten wir diese Spiele am Ende? Waren sie fair? Sind alle Sieger die wirklichen Gewinner? Und eine für uns noch viel wichtigere Frage ist, ob der freien und kritischen Berichterstattung noch mehr Steine in den Weg gelegt wurden. Müssen vielleicht auch die Rechte-Inhaber zukünftig in der Vertragsgestaltung deutlicher werden? Peking ist die erste große journalistische Herausforderung, mit der Fußball-WM in Katar Ende dieses Jahres steht eine weitere an.
Es gibt noch eine sehr erfreuliche Nachricht. Auf unsere Ausschreibung zum 2. VDS-SportFilmFest haben viele Autorinnen und Autoren reagiert. Wir haben Einreichungen vom 30-Minuten-Feature bis zur mehrteiligen Serie erhalten. Wir haben uns entschieden, das ursprünglich für Mitte März geplante Filmfest zu verschieben und um einen Tag zu verlängern. Wir wollen nun vom 13. bis 15. Juni in der Kulturbühne Erbertbad in Oberhausen an drei Tagen herausragende Produktionen präsentieren und zum zweiten Mal einen Sieger küren.
Herzliche Grüße, André Keil (VDS-Präsident)