21.02.2022 „Der Ausschluss des ARD-Teams durch Eisschnellläuferin Claudia Pechstein vom Pool-Interview ist absolut inakzeptabel!“, sagt VDS-Präsident André Keil. Wenn so das Verständnis von Pressefreiheit bei einer viele Jahre mit öffentlichen Mitteln geförderten Athletin aussehe, dann werfe das viele Fragen auf. Pechstein wollte der ARD offenbar beim Pool-Interview nach der Rückkehr von den Olympischen Spielen nicht Rede und Antwort stehen, der DOSB ließ das zu.
„Claudia Pechstein war Fahnenträgerin in Peking, sie sollte ein Vorbild sein für den deutschen Sport. Ein Vorbild steht in meinem Verständnis für Pluralität, Presse- und Meinungsfreiheit. Das hat Claudia Pechstein ganz offensichtlich sehr schnell vergessen“, kritisiert Keil im Namen des VDS-Präsidiums das Vorgehen scharf. Zudem forderte er eine klare Stellungnahme des DOSB zu diesem Vorgehen.
vds
„Claudia Pechstein war Fahnenträgerin in Peking, sie sollte ein Vorbild sein für den deutschen Sport. Ein Vorbild steht in meinem Verständnis für Pluralität, Presse- und Meinungsfreiheit. Das hat Claudia Pechstein ganz offensichtlich sehr schnell vergessen“, kritisiert Keil im Namen des VDS-Präsidiums das Vorgehen scharf. Zudem forderte er eine klare Stellungnahme des DOSB zu diesem Vorgehen.
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