12.05.2022 Wie der Weltverband der Sportjournalisten am Donnerstag mitteilte, gehört Christoph Nahr zu den Medienleuten, die von der Jury der AIPS Sport Media Awards 2021 in die Top 10 der Kategorie „Video Documentary“ gewählt wurden.
Am 23. Mai wird die Top 3 bekanntgegeben, am 11. Juni die genaue Reihenfolge der Ausgezeichneten. Nahr arbeitet für den Bayerischen Rundfunk und ist Mitglied im Verein Münchner Sportjournalisten (Nahr-Foto: BR).
Der nominierte Beitrag des 51-Jährigen heißt „Unified for gold: The German Biathlon Association“ und lief in der ARD.
Vorjahressieger Adam Pretty und Matthias Hangst, die beide dem VDS angehören, haben es ebenfalls in die Top 10 geschafft, und zwar in der Kategorie „Photography Portfolio“.
Neben Pretty waren bei den AIPS Sport Media Awards 2020 zwei weitere VDS-Mitglieder erfolgreich. Lars Spannagel (Tagesspiegel/Berlin-Brandenburg) wurde in „Writing Best Colour Piece“ Zweiter. Moritz Cassalette (NDR/Bremen) kam in „Audio“ auf den dritten Platz.
Zu den AIPS Sport Media Awards zählen alle Bereiche des Sportjournalismus, beispielsweise Audio, Foto, Text und Video. Zugelassen sind Beiträge, die zwischen dem 10. November 2020 und dem 4. November 2021 erschienen sind.
In elf Kategorien werden Sieger*innen gesucht
Elf Kategorien umfasst der eigentliche Wettbewerb, davon drei für die „Young Reporter“ (U30). Dazu kommen noch die Special Awards „A Life in Sport“ und „Investigative Reporting“. Ausschließlich volljährige hauptberufliche Journalist*innen, unabhängig davon, ob sie Festangestellte oder Freelancer sind, können teilnehmen.
Die oder der Erste der jeweiligen Wettbewerbskategorie erhält 8000 US-Dollar Preisgeld. Der zweite Platz bringt 3000, der dritte Platz 2000. Bei „Young Reporter“ gibt es pro Kategorie einen ersten Platz. Die Siegerin oder der Sieger erhält ein Stipendium für eine internationale Sportveranstaltung. Die Kosten für Flug, Unterkunft und Spesen übernimmt die AIPS.
Vorsitzender der zwölfköpfigen, international besetzten Jury ist AIPS-Präsident Gianni Merlo. Auf der Awards-Website gibt es weitere Informationen.
cleg/aips
Am 23. Mai wird die Top 3 bekanntgegeben, am 11. Juni die genaue Reihenfolge der Ausgezeichneten. Nahr arbeitet für den Bayerischen Rundfunk und ist Mitglied im Verein Münchner Sportjournalisten (Nahr-Foto: BR).
Der nominierte Beitrag des 51-Jährigen heißt „Unified for gold: The German Biathlon Association“ und lief in der ARD.
Vorjahressieger Adam Pretty und Matthias Hangst, die beide dem VDS angehören, haben es ebenfalls in die Top 10 geschafft, und zwar in der Kategorie „Photography Portfolio“.
Neben Pretty waren bei den AIPS Sport Media Awards 2020 zwei weitere VDS-Mitglieder erfolgreich. Lars Spannagel (Tagesspiegel/Berlin-Brandenburg) wurde in „Writing Best Colour Piece“ Zweiter. Moritz Cassalette (NDR/Bremen) kam in „Audio“ auf den dritten Platz.
Zu den AIPS Sport Media Awards zählen alle Bereiche des Sportjournalismus, beispielsweise Audio, Foto, Text und Video. Zugelassen sind Beiträge, die zwischen dem 10. November 2020 und dem 4. November 2021 erschienen sind.
In elf Kategorien werden Sieger*innen gesucht
Elf Kategorien umfasst der eigentliche Wettbewerb, davon drei für die „Young Reporter“ (U30). Dazu kommen noch die Special Awards „A Life in Sport“ und „Investigative Reporting“. Ausschließlich volljährige hauptberufliche Journalist*innen, unabhängig davon, ob sie Festangestellte oder Freelancer sind, können teilnehmen.
Die oder der Erste der jeweiligen Wettbewerbskategorie erhält 8000 US-Dollar Preisgeld. Der zweite Platz bringt 3000, der dritte Platz 2000. Bei „Young Reporter“ gibt es pro Kategorie einen ersten Platz. Die Siegerin oder der Sieger erhält ein Stipendium für eine internationale Sportveranstaltung. Die Kosten für Flug, Unterkunft und Spesen übernimmt die AIPS.
Vorsitzender der zwölfköpfigen, international besetzten Jury ist AIPS-Präsident Gianni Merlo. Auf der Awards-Website gibt es weitere Informationen.
cleg/aips