16.06.2022 Aus über 15 Produktionen hat die Jury um VDS-Ehrenpräsident Erich Lasser, Léa Krüger aus dem Leitungsteam von Athleten Deutschland und VWS-Mitglied Julia Kleine am Mittwochabend im Oberhausener Ebertbad den Siegerfilm zum Abschluss des dreitägigen 2. VDS SportFilmFests gekürt.
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Christiane Schwalms 41 Minuten langes Werk „Springen wirst du nie wieder – Maryse und ihr Kampf zurück“ tritt die Nachfolge von „Being Mario Götze“ an (Screenshot: ARD).
Aljoscha Pauses Produktion für den Streamingdienst DAZN hatte 2019 bei der Premiere des VDS SportFilmFests die undotierte Auszeichnung gewonnen.
Letztendlich beeindruckte die Jury nicht nur die Geschichte der 26 Jahre alten Weitspringerin Maryse Luzolo, sondern vor allem Machart und Erzählweise von Schwalms Film. Dieser lief in der ARD-Reihe „Generation F – Zeit für Sportler:innen“ und kann hier kostenlos und in voller Länge angeschaut werden.
Luzolo ist auf dem Weg an die Weltspitze, als ein Unfall ihre Karriere vorerst beendet. Die Rückkehr in den Spitzensport: ungewiss. Doch dann kämpft sich die Frankfurterin zurück. Nun ist sie auf der Jagd – nach der Weite, die sie springen muss, um bei den Olympischen Spielen in Tokio starten zu dürfen. Der Film zeigt eindrucksvoll ihren Einsatz.
vds
Christiane Schwalms 41 Minuten langes Werk „Springen wirst du nie wieder – Maryse und ihr Kampf zurück“ tritt die Nachfolge von „Being Mario Götze“ an (Screenshot: ARD).Aljoscha Pauses Produktion für den Streamingdienst DAZN hatte 2019 bei der Premiere des VDS SportFilmFests die undotierte Auszeichnung gewonnen.
Letztendlich beeindruckte die Jury nicht nur die Geschichte der 26 Jahre alten Weitspringerin Maryse Luzolo, sondern vor allem Machart und Erzählweise von Schwalms Film. Dieser lief in der ARD-Reihe „Generation F – Zeit für Sportler:innen“ und kann hier kostenlos und in voller Länge angeschaut werden.
Luzolo ist auf dem Weg an die Weltspitze, als ein Unfall ihre Karriere vorerst beendet. Die Rückkehr in den Spitzensport: ungewiss. Doch dann kämpft sich die Frankfurterin zurück. Nun ist sie auf der Jagd – nach der Weite, die sie springen muss, um bei den Olympischen Spielen in Tokio starten zu dürfen. Der Film zeigt eindrucksvoll ihren Einsatz.
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