18.08.2022 .png)
Anna-Lou Beckmann gehört zu den drei Finalist*innen in der Kategorie „Bestes Informationsformat“. Die 27-Jährige wurde gemeinsam mit Michael Klingemann für den siebenteiligen Recherche-Podcast „Akte Nord Stream 2 – Gas, Geld, Geheimnisse“ von NDR 1 Radio MV nominiert. Beckmann ist Mitglied des Sportjournalisten-Vereins Mecklenburg-Vorpommern (Beckmann-Foto: NDR/Jan Baumgart).
Martin Seidemann, ebenfalls NDR, kann in der Kategorie „Beste Sendung“ auf den Gewinn des Awards hoffen. Der 43-Jährige ist mit „Olympia 2022 – eine Bilanz in sechs Kapiteln“ vertreten. Seidemann, der dem Verein Hamburger Sportjournalisten angehört, war als Reporter in Peking. Seine mitnominierte Kollegin Juliane Eisenführ kümmerte sich um die Montage dreier politischer Analysen von ARD-Korrespondent*innen.
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Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher*innen Deutschlands geehrt. Die Auszeichnung wird im Rahmen einer Gala jährlich in Hamburg verliehen. Stifter sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland (Seidemann-Foto: NDR/Marco Peter).
Insgesamt gibt es neun Kategorien. Alle Nominierten finden Sie auf der Website des Deutschen Radiopreises 2022. Bitte klicken Sie hier. Die 13. Verleihungsgala beginnt am 8. September um 20.00 Uhr. Sie wird online live gestreamt und von viele Radiostationen gesendet. Aktuelle Informationen, auch zu zeitversetzten Übertragungen durch mehrere dritte Fernsehprogramme der ARD, gibt es hier.
cleg/drp
Anna-Lou Beckmann gehört zu den drei Finalist*innen in der Kategorie „Bestes Informationsformat“. Die 27-Jährige wurde gemeinsam mit Michael Klingemann für den siebenteiligen Recherche-Podcast „Akte Nord Stream 2 – Gas, Geld, Geheimnisse“ von NDR 1 Radio MV nominiert. Beckmann ist Mitglied des Sportjournalisten-Vereins Mecklenburg-Vorpommern (Beckmann-Foto: NDR/Jan Baumgart).Martin Seidemann, ebenfalls NDR, kann in der Kategorie „Beste Sendung“ auf den Gewinn des Awards hoffen. Der 43-Jährige ist mit „Olympia 2022 – eine Bilanz in sechs Kapiteln“ vertreten. Seidemann, der dem Verein Hamburger Sportjournalisten angehört, war als Reporter in Peking. Seine mitnominierte Kollegin Juliane Eisenführ kümmerte sich um die Montage dreier politischer Analysen von ARD-Korrespondent*innen.
Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher*innen Deutschlands geehrt. Die Auszeichnung wird im Rahmen einer Gala jährlich in Hamburg verliehen. Stifter sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland (Seidemann-Foto: NDR/Marco Peter).Insgesamt gibt es neun Kategorien. Alle Nominierten finden Sie auf der Website des Deutschen Radiopreises 2022. Bitte klicken Sie hier. Die 13. Verleihungsgala beginnt am 8. September um 20.00 Uhr. Sie wird online live gestreamt und von viele Radiostationen gesendet. Aktuelle Informationen, auch zu zeitversetzten Übertragungen durch mehrere dritte Fernsehprogramme der ARD, gibt es hier.
cleg/drp