Laudatio Nachwuchspreis – „Gute Dramaturgie, kurzweilig dargestellt“

VDS-Berufswettbewerbe 2020

31.03.2021 Den VDS-Nachwuchspreis 2020 gewinnt Lea Löffler. Deren Beitrag „Quo vadis, Sportdeutschland?“ zum Wettbewerbsthema „Der Sport in Corona-Zeiten“ wurde im Deutschlandfunk gesendet. Zweite wird Lisa Plank (Passauer Neue Presse). Der dritte Preis geht an Sebastian Xanke (Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten). Lesen Sie auf sportjournalist.de die Begründung der Jury.
 
VDS-Nachwuchspreis
Förderer: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Preisträger*innen

1. Preis (2.000 Euro)
Lea Löffler (Köln): „Quo vadis, Sportdeutschland?“
(gesendet am 16. August 2020 im Deutschlandfunk)

2. Preis (1.500 Euro)
Lisa Plank (München): „Stillstand in den Sportvereinen“
(erschienen am 14. November 2020 in der Passauer Neuen Presse)

3. Preis (1.000 Euro)
Sebastian Xanke (Stuttgart): „Wenn die Lunge plötzlich nicht mehr mitmacht“
(erschienen am 3. Dezember 2020 in der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten)

Begründung der Jury
„Der Hörfunkbeitrag ‚Quo vadis, Sportdeutschland?’ hat in diesem Corona-Jahr das Rennen im Nachwuchswettbewerb gemacht: eine umfassende Darstellung der Situation, breit recherchiert und dadurch sehr informativ, gleichzeitig mit guter Dramaturgie kurzweilig dargestellt. Auf Platz zwei wurde ‚Stillstand in den Sportvereinen’ gewählt, eine differenzierte Darstellung der Situation, die trotz der sich täglich ändernden Situation weitblickend nach wie vor Gültigkeit hat. Platz drei ging an den Beitrag ‚Wenn die Lunge plötzlich nicht mehr mitmacht’, der in einem individuellen Ansatz eine sehr intensive Schilderung mit Information verbindet.“

Jury
– Ulrike Spitz (Deutscher Olympischer Sportbund/Vorsitz)
– Clemens Gerlach (freier Journalist)
– Anno Hecker (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
– Prof. Dr. Thomas Horky (Macromedia University of Applied Sciences Hamburg)
– Werner Rabe (freier Journalist)