04.11.2022 Zu den AIPS Sport Media Awards zählen alle Bereiche des Sportjournalismus, beispielsweise Audio, Foto, Text und Video. Zugelassen sind Beiträge, die zwischen dem 5. November 2021 und dem 4. November 2022 erschienen sind.
Elf Kategorien umfasst der eigentliche Wettbewerb. Dazu kommen noch die Special Awards „A Life in Sport“ und „Investigative Reporting“. Ausschließlich hauptberufliche Journalist*innen, unabhängig davon, ob es Festangestellte oder Freelancer sind, können teilnehmen.
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Es gibt zudem eine weitere Bedingung: Nur wer am 5. November 2021 mindestens 18 Jahre alt war, kann sich mit Einreichungen an den AIPS Sport Media Awards beteiligen. Für die Teilnahme an den drei Kategorien „Young Reporter“ müssen Journalist*innen am oder nach dem 1. Januar 1993 geboren sein. Eine AIPS-Mitgliedschaft ist in keiner der Kategorien notwendig (Foto Preisträger*innen 2021: Carlo Pozzoni/AIPS Media).
Die oder der Erste der jeweiligen Wettbewerbskategorie erhält 8000 US-Dollar Preisgeld. Der zweite Platz bringt 3000, der dritte 2000. In der Sektion „Young Reporter“ gibt es pro Kategorie einen ersten Platz. Die Siegerin oder der Sieger erhält ein Stipendium für eine internationale Sportveranstaltung. Die Kosten für Flug, Unterkunft und Spesen übernimmt die AIPS.
Vorsitzender der zwölfköpfigen, international besetzten Jury ist AIPS-Präsident Gianni Merlo. Auf der Awards-Website finden sich die Teilnahmebedingungen en detail. Die Infos liegen in etlichen Sprachen vor, darunter deutsch und englisch. Der Einsendeschluss ist am 4. November um 18.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Die Verleihung erfolgt im April 2023, das genaue Datum und der Ort werden rechtzeitig mitgeteilt.
VDS-Mitglieder erfolgreich bei den AIPS Sport Media Awards 2021
Bei der 2021er-Auflage belegten Christoph Nahr und Ronny Blaschke jeweils den dritten Platz. Nahr, der für den Bayerischen Rundfunk arbeitet und Mitglied im Verein Münchner Sportjournalisten ist, holte in der Kategorie „Video Documentary“ Bronze.
Blaschke, der dem Verband der Sportjournalisten Berlin-Brandenburg angehört, schaffte dies in der „Audio“-Kategorie. Der Freelancer hatte bereits 2019 den dritten Platz belegt, auch damals mit einem Radio-Feature für den Deutschlandfunk Kultur.
cleg/aips
Elf Kategorien umfasst der eigentliche Wettbewerb. Dazu kommen noch die Special Awards „A Life in Sport“ und „Investigative Reporting“. Ausschließlich hauptberufliche Journalist*innen, unabhängig davon, ob es Festangestellte oder Freelancer sind, können teilnehmen.
Es gibt zudem eine weitere Bedingung: Nur wer am 5. November 2021 mindestens 18 Jahre alt war, kann sich mit Einreichungen an den AIPS Sport Media Awards beteiligen. Für die Teilnahme an den drei Kategorien „Young Reporter“ müssen Journalist*innen am oder nach dem 1. Januar 1993 geboren sein. Eine AIPS-Mitgliedschaft ist in keiner der Kategorien notwendig (Foto Preisträger*innen 2021: Carlo Pozzoni/AIPS Media).Die oder der Erste der jeweiligen Wettbewerbskategorie erhält 8000 US-Dollar Preisgeld. Der zweite Platz bringt 3000, der dritte 2000. In der Sektion „Young Reporter“ gibt es pro Kategorie einen ersten Platz. Die Siegerin oder der Sieger erhält ein Stipendium für eine internationale Sportveranstaltung. Die Kosten für Flug, Unterkunft und Spesen übernimmt die AIPS.
Vorsitzender der zwölfköpfigen, international besetzten Jury ist AIPS-Präsident Gianni Merlo. Auf der Awards-Website finden sich die Teilnahmebedingungen en detail. Die Infos liegen in etlichen Sprachen vor, darunter deutsch und englisch. Der Einsendeschluss ist am 4. November um 18.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Die Verleihung erfolgt im April 2023, das genaue Datum und der Ort werden rechtzeitig mitgeteilt.
VDS-Mitglieder erfolgreich bei den AIPS Sport Media Awards 2021
Bei der 2021er-Auflage belegten Christoph Nahr und Ronny Blaschke jeweils den dritten Platz. Nahr, der für den Bayerischen Rundfunk arbeitet und Mitglied im Verein Münchner Sportjournalisten ist, holte in der Kategorie „Video Documentary“ Bronze.
Blaschke, der dem Verband der Sportjournalisten Berlin-Brandenburg angehört, schaffte dies in der „Audio“-Kategorie. Der Freelancer hatte bereits 2019 den dritten Platz belegt, auch damals mit einem Radio-Feature für den Deutschlandfunk Kultur.
cleg/aips