Zu den AIPS Sport Media Awards zählen alle Bereiche des Sportjournalismus, beispielsweise Audio, Foto, Text und Video. Zugelassen für die 2023er-Auflage waren Beiträge, die zwischen dem 5. November 2022 und dem 4. November 2023 erschienen sind. Elf Kategorien umfasst der eigentliche Wettbewerb. Dazu kommen noch die Special Awards „A Life in Sport“ und „Investigative Reporting“. Für 2023 gab es 1890 Einreichungen aus 141 Ländern. Details zur Teilnahme finden Sie hier.
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In den Top 3 befindet sich mit Adam Pretty auch ein VDS-Mitglied (hier die vollständige Liste aller Kategorien). Der dem Verein Münchner Sportjournalisten angehörende Getty-Fotograf ist mit „Unexplored Underwater (World Swimming Championships 2023)“ weiterhin im Rennen um den Sieg in der Kategorie „Portfolio“. Beim kicker/VDS-Berufswettbwerb „Sportfoto des Jahres“ 2023 war Pretty mit Motiven aus dieser Serie bereits zweifach als Kategorien-Sieger ausgezeichnet worden (Pretty-Foto: privat).
Die Bekanntgabe der genauen Podiumsplatzierungen bei den AIPS Sport Media Awards 2023 findet auf der Verleihungsgala im Rahmen des 86. AIPS-Kongresses am 29. April im spanischen Santa Susanna statt. Dann wird auch Ben Unger mitfiebern. Der NDR-Journalist hat es in der Kategorie „Video Short Feature“ mit seinem für den WDR produzierten Beitrag „The first and last Women's international Match“ über die Frauen-Fußballauswahl der DDR unter die letzten drei geschafft. In den Top 10 waren weitere VDS-Angehörige vertreten gewesen.
Bei der 2022er-Auflage der AIPS Sport Media Awards hatte Pretty mit seinem „Short Feature“-Video „Bo Kramer“ den dritten Preis erreicht. Die NDR-Reporter Moritz Cassalette (Verein Bremer Sportjournalisten) und Martin Seidemann (Verein Hamburger Sportjournalisten) waren mit „Jan Ullrich – Held auf Zeit“ in der Audio-Kategorie Zweite geworden.
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