Natürlich haben die Frankfurter Pfeilewerfer von den klassischen 501 runter bis auf 0 geworfen. Doch schnell waren sich die Macher um Turnierdirektor Christoph Schmidl einig, dass an diesem besonderen Abend auch besondere Formate gespielt werden. Best of five, Best of three – flexibel wurden die Regeln ausgelegt.
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Und auch als es galt, final in den Matches auf null zu stellen, wurde variabel zwischen „single“ und „double out“ gewechselt. Entscheidend: Nur kein Stress. Der Spaß stand im Vordergrund. Am Ende eines abermals kurzweiligen VFS-Turniers gab es in FAZ-Sportredakteur Jan Ehrhardt einen verdienten Sieger. Zweite wurde Mandy Goodyear (Ehrhardt-Foto: Christoph Schmidl/Rita Fackel-Hartenfelser).
Die VFS-Crew an den vier Dartsscheiben bei Unicorn Hessen in Rodgau – längst ist diese alljährlich im Mai stattfindende Traditionsveranstaltung ein absoluter Klassiker. Dass sich der VFS zum wiederholten Male über vorzügliche Bedingungen freuen konnte, lag auch an der Mannschaft des Unicorn-Vereinspräsidenten Gordon Shumway, für die stellvertretend Christoph Schmidl für einen reibungslosen Turnierverlauf sorgte.
Hier finden Sie auf der Website des Vereins Frankfurter Sportpresse eine längere Fassung von Ralf Weitbrechts Nachbericht zur Darts-Veranstaltung.