Im Rahmen des 10. Biebricher Schlossgespräches wurden die Preisträger des von DOSB und VDS gestifteten Fair Play Preises des Deutschen Sports ausgezeichnet. Dieses Jahr sind es der Handball-Nationaltorwart Andreas Wolff und der Para Leichtathlet Johannes Floors.
Meldungen und Medien
Hendrik Maaßen (VHS) ist mit seinem Beitrag „Machtmissbrauch – das offene Geheimnis im Tennis“ der Gewinner des VDS-Fernsehpreises 2023. Hinter dem NDR-Reporter landeten Michael Niermann (VWS) und Ansgar Pohle (SPCWM). Ihr ZDF-Film heißt „Grenzloses Geld – Saudi-Arabien kauft den Sport“. Den dritten Platz belegt Thomas Braml (VSS/SR) mit „Waschi will’s noch einmal wissen“. Lesen Sie hier die Begründung der Jury.
Den Großen VDS-Preis 2023 gewinnt Tim Jürgens (11FREUNDE/VdSBB) mit „Insulaner unner sück (Insulaner unter sich)“. Silber geht an Stefanie Sippel (FAS/VFS) für „Wie Makkabi lebt“. Den dritten Preis sichert sich Anne Armbrecht (SPIEGEL/VdSBB) mit „Ich mache mit dem Fechten weiter, weil das meine Front ist“. Lesen Sie hier die Begründung der Jury.
Nachdem die beiden vergangenen Tage elf hochwertige Produktionen beim 4. Deutschen SportFilmFest im Ebertbad Oberhausen gezeigt wurden, startet der Verband Deutscher Sportjournalisten heute einen dritten – virtuellen – Programmtag mit weiteren spannenden Sport-Dokus.
Die RTL+-Produktion „Graciano Rocchigiani – Das Herz eines Boxers“ ist als „Bester Film“ prämiert worden. Die von Til Schweiger produzierte Doku beeindruckt durch ihre Erzählweise und die ungewöhnlichen Einblicke in das Leben des umstrittenen Faustkämpfers.
Neues Terrain betraten die Organisatoren des Berufswettbewerbes „Sportfoto des Jahres“. kicker und Verband Deutscher Sportjournalisten luden ins Oberhausener Ebertbad ein. Eingebettet in das 4. Deutsche SportFilmFest des VDS wurden die Preise des 54. Wettbewerbs überreicht.
Mit der internationalen Produktion „Die Hoffnungstrainer“ aus der Schweiz ist die vierte Ausgabe des Deutschen SportFilmFestes in Kooperation mit NIKON im Ebertbad Oberhausen gestartet. Insgesamt elf Sport-Dokus bewerben sich um den vom Verband Deutscher Sportjournalisten ausgelobten Preis „Bester Film“.
Bei der Jahreshauptversammlung in Hamburg präsentierte sich der VDS voller Dynamik. Das Präsidium hat schon vieles geschafft und noch einiges vor. Die Ehrungen in den Berufswettbewerben zeigten die hohe Qualität des heutigen Sportjournalismus.
Beim Großen Online-Preis 2023 setzt sich Nino Duit (Spox/VMS) mit „Das Mia san Mia beim FC Bayern München“ durch. Silber geht an Inken Pallas (SWR/VSW) für „#97bestrong. Das andere Leben – Mike Glemser“. Den dritten Preis gewinnt Jochen Tittmar (Spox/VMS) mit „Bundesliga-Reserverunde – Die skurrile Geschichte eines vergessenen Wettbewerbs“. Lesen Sie hier die Begründung der Jury.
Zum vierten Mal hat die Fachhochschule des Mittelstands Köln den Nordrhein-Westfälischen Sportjournalistenpreis verliehen. In Benedikt Brinsa (VWS), Erik Eggers (VSHS), Elli Hyra (VHS) und Jan Wochner (VWS) konnten sich gleich vier Medienschaffende, die dem Verband Deutscher Sportjournalisten angehören, über eine Ehrung freuen.
Bei der sechsten Auflage der AIPS Sport Media Awards sind die Top 3 veröffentlicht worden. Unter den Preisträger*innen befindet sich auch das Münchner VDS-Mitglied Adam Pretty. Die genaue Platzierung wird im Rahmen der Verleihungsgala des Weltverbandes der Sportjournalisten am 29. April bekanntgegeben.
Den VDS-Nachwuchspreis 2023 gewinnt Sabine Lerche. Deren Audio-Beitrag „Fehlende Erfolge – Auf der Suche nach dem Leistungsgedanken im deutschen Sport“ zum Wettbewerbsthema „Der gesellschaftliche Stellenwert des Sports“ wurde im Deutschlandfunk gesendet. Zweiter wird Johan Gallwitz (HR-Fernsehen/VFS) mit „Rebellinnen am Ball“. Der dritte Preis geht an Nico-Marius Schmitz, dessen Beitrag im Münchner Merkur „Rausgeboxt“ heißt. Lesen Sie hier die Begründung der Jury.