Der digitale Wandel ist längst nicht mehr aufzuhalten. Martin Volkmar ist freilich nicht der Meinung, dass früher alles besser war – allenfalls leichter.
Kolumnen
Ein geplatzter Deal, wütende Fans, Spielunterbrechungen – und jede Menge Unverständnis. Andreas Hardt über den Aufreger der vergangenen Wochen.
Die Fokussierung auf Online und Klickzahlen verändert den Sportjournalismus. Andreas Hardt findet das sehr bedenklich.
Die TV-Show anlässlich der "Sportler des Jahres" bestärkt sj-Autor Andreas Hardt in seiner Meinung, dass die öffentlich-rechtlichen Sender mehr für den Sport in seiner Gesamtheit tun sollten.
Sport wurde und wird missbraucht. Für Terror-Propaganda oder Antisemitismus darf dabei aber kein Platz sein, schreibt Andreas Hardt.
Julian Nagelsmann soll beim DFB für Aufbruchstimmung sorgen und die Heim-EM retten. Unser Autor Andreas Hardt hat den Start des neuen Bundestrainers verfolgt und wundert sich über manche Kollegen.
Sie sind legendäre Athlet*innen – wegen ihrer Leistungen und weil sie so etwas geschaffen haben, was die aktive Laufbahn überdauert. sportjournalist.de-Kolumnist Wolfgang Uhrig huldigt den Momenten für die Ewigkeit.
Nie war mehr Sport im TV, aber nie war das Angebot so unübersichtlich wie heute. Unser Autor Andreas Hardt bemüht sich um einen Überblick.
Mitteilungen im Minutentakt. Unser Autor Andreas Hardt fragt sich, ob die „Berichterstattung“ etwa im Fall von Harry Kane noch etwas mit Journalismus zu tun hat.
Vergleiche mit den Männern sind unangebracht bei der Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland, aber vielleicht sei eine kurze Ausnahme erlaubt: Was das Verhältnis zwischen Spielerinnen, Medien und all denjenigen, die dazwischen arbeiten, angeht, ist das Turnier eine Meisterleistung, findet Felix Haselsteiner.
Unser Kolumnist Andreas Hardt ist beim Zappen auf eine neue „Sportart“ gestoßen. Und fragt sich allen Ernstes: Was soll das?
Die An- und Verwendung Künstlicher Intelligenz ist im (Sport-)Journalismus nicht Zukunft, sondern Gegenwart. VMS-Geschäftsführer Diethelm Straube sieht KI als nützliche Ergänzung, weist aber auch auf nötige Begrenzungen deren Einsatzes hin.