Editorial von VDS-Geschäftsführer Thorsten Poppe

Bitte folgen!

04.02.2025

Die Wahrnehmung des VDS hat sich zuletzt deutlich erhöht – auch dank der Social-Media-Aktivitäten auf LinkedIn & Co!

 

Knapp 1600 – das ist die aktuelle Follower-Zahl des Verbandes Deutscher Sportjournalisten auf dem Berufsnetzwerk "LinkedIn". Vor gut einem Jahr sind wir darauf gestartet, um unsere berufsständischen Inhalte wie zum Beispiel die eigens von der Redaktion recherchierten Themen des Newsletters oder auch unsere exklusive Jobbörse zu pushen. Das Ergebnis sind nicht nur gut 1600 Interessierte, die uns und unsere Branche regelmäßig wahrnehmen, sondern die zusätzlich unsere Inhalte verbreiten oder diese rückmelden.

Vor allem aber erreicht der VDS via LinkedIn Entscheider aus Sport und Politik und andere Personen, die er allein auf Facebook niemals erreichen könnte. Es werden somit neue Nutzergruppen erschlossen und Kontakte geknüpft. Vor dem Hintergrund, dass laut dem aktuellen "Verbände-Barometer" der Einfluss solcher (unserer) Organisationen auf Politik und Entscheider eher als gering zu bewerten sei, ein relevantes Instrument um unsere Anliegen, Themen oder Aktivitäten genau an diese Gruppe herantragen zu können. Somit eine völlig neue Option für den VDS, die wir dadurch erlangen, weil wir unsere Inhalte nicht mehr analog, sondern ausschließlich digital verbreiten und so über Netzwerke wie LinkedIn entsprechend teilen und verbreiten können. (Poppe-Foto: Tilo Wiedensohler)

Als soziales Medium entwickelt sich dieses Berufsnetzwerk aktuell dynamisch, nicht nur bezüglich der Follower-Zahl. Darin werden fundierte oder auch meinungsstarke Postings gesetzt. Klar, einiges ist auch oftmals selbstlobend oder ergießt sich in Allgemeinplätzen, im Vordergrund steht jedoch der kollegial-wertschätzende Umgang in diesem Businessportal.

LinkedIn wird dabei verstärkt zu einer Austauschplattform – ein Soziales Netzwerk im besten Sinne. Es wird konstruktiv interagiert und kommentiert. In anderen LinkedIn-Bubbles mag das anders sein, die sportjournalistische ist keinesfalls toxisch. Zudem entwickelt es sich zu einer zuverlässigen und aktuellen Newsquelle. Der VDS gibt Input und erhält auch selbst Anregungen aus LinkedIn. Ein Geben und Nehmen. Zwischen Website und den Socials LinkedIn sowie Facebook gibt es ein gutes Zusammenspiel.

Der VDS versucht, aktuell zu sein und qualitativ Hochwertiges zu posten. Wir verzichten dabei sehr bewusst auf Clickbaiting und Cliffhanger-Teaser. Falls Sie jetzt neugierig geworden sind, finden Sie uns unter diesem Link. Bitte einfach folgen. Denn nach oben sind die Grenzen offen.

Mit kollegialen Grüßen, Thorsten Poppe (VDS -Geschäftsführer)

An dieser Stelle noch ein Hinweis in eigener Sache: Thorsten Poppe fungiert seit dem 1. Januar 2025 als Geschäftsführer des VDS.