14.11.2020 Wegen der Coronavirus-Pandemie war die Einreichungsfrist um einen Monat verlängert worden. Wie der Weltverband der Sportjournalisten mitteilte, gab es bei der dritten Auflage der AIPS Sport Media Awards 1871 Einreichungen in 34 Sprachen und aus 129 Ländern.
Im vergangenen Jahr waren es 1748 Einreichungen aus 125 Ländern, 2018 zur Premiere des Wettbewerbes 1271 Einreichungen aus 119 Ländern (Abbildung: AIPS).
Zwei Mitglieder des Verbandes Deutscher Sportjournalisten hatten es 2019 ins Finale geschafft. Getty-Fotograf Adam Pretty (München) wurde in der Kategorie „Portfolio“ Zweiter. Der freie Autor Ronny Blaschke (Berlin-Brandenburg) belegte bei „Audio“ den dritten Platz.
Zu den AIPS Sport Media Awards zählen alle Bereiche des Sportjournalismus, beispielsweise Audio, Foto, Text und Video. Zugelassen waren Beiträge, die zwischen dem 8. Oktober 2019 und dem 9. November 2020 erschienen sind.
Die Preisverleihung ist für Februar/März kommenden Jahres geplant. Der genaue Termin hängt von der Entwicklung der Coronavirus-Pandemie ab. Auf der Awards-Website finden Sie weitere Informationen zum Wettbewerb, bei denen Preisgelder von bis zu 8000 US-Dollar für den ersten Platz locken.
cleg/pm
Im vergangenen Jahr waren es 1748 Einreichungen aus 125 Ländern, 2018 zur Premiere des Wettbewerbes 1271 Einreichungen aus 119 Ländern (Abbildung: AIPS).
Zwei Mitglieder des Verbandes Deutscher Sportjournalisten hatten es 2019 ins Finale geschafft. Getty-Fotograf Adam Pretty (München) wurde in der Kategorie „Portfolio“ Zweiter. Der freie Autor Ronny Blaschke (Berlin-Brandenburg) belegte bei „Audio“ den dritten Platz.
Zu den AIPS Sport Media Awards zählen alle Bereiche des Sportjournalismus, beispielsweise Audio, Foto, Text und Video. Zugelassen waren Beiträge, die zwischen dem 8. Oktober 2019 und dem 9. November 2020 erschienen sind.
Die Preisverleihung ist für Februar/März kommenden Jahres geplant. Der genaue Termin hängt von der Entwicklung der Coronavirus-Pandemie ab. Auf der Awards-Website finden Sie weitere Informationen zum Wettbewerb, bei denen Preisgelder von bis zu 8000 US-Dollar für den ersten Platz locken.
cleg/pm