01.10.2018 Der Fair Play Preis des Deutschen Sports wird in zwei Kategorien verliehen. Das auszuzeichnende Ereignis in der Kategorie „Sport“ muss als besondere Fair Play Geste in Deutschland wahrgenommen werden und einen Bezug zum sportlichen Wettkampf im Spitzen- oder Breitensport haben. Das umfasst nicht nur aktive Athletinnen und Athleten, sondern auch Trainerinnen und Trainer, Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sowie alle weiteren am Wettkampfgeschehen beteiligten Personen.
Die Kategorie „Sonderpreis“ richtet sich an Personen und Initiativen „abseits des Spielfeldes“, die sich für faires Verhalten im und die Wertevermittlung durch Sport einsetzen. Diese Kategorie fasst den Rahmen auch inhaltlich etwas weiter und würdigt ebenso das Engagement für Chancengleichheit und eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am Sport. Dadurch öffnen wir die Auszeichnung bewusst auch für Aspekte wie Inklusion, Integration und Anti-Rassismus, um ihre Bedeutung für den Sport und die Gesellschaft zu unterstreichen.
Der Fair Play Preis des Deutschen Sports wird seit 1998 an Personen vergeben, die über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügen, an einem Wettkampf unter deutscher Beteiligung partizipiert oder an einer Initiative mitgewirkt haben, die in Deutschland aktiv ist beziehungsweise mit deutscher Beteiligung durchgeführt wurde.
Hier können Sie bis zum 31. Dezember Vorschläge für den Fair Play Preis des Deutschen Sports 2018 einreichen. Im vergangenen Jahr wurden die österreichische Biathletin Lisa Theresa Hauser (Kategorie „Sport“) und die Rugby-Abteilung Rugby des USV Potsdam (Kategorie „Sonderpreis“) ausgezeichnet. Wer für 2018 zuerst die späteren Sieger vorschlägt, wird zur Preisverleihung im Schloss Biebrich in Wiesbaden im Frühjahr 2019 eingeladen (Foto: Deutsche Olympische Akademie).
Als Juryvorsitzender des Fair Play Preises des Deutschen Sports fungiert Prof. Dr. Manfred Lämmer, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Olympischen Akademie. Stellvertretende Juryvorsitzende ist Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper, Vizepräsidentin des Deutschen Olympischen Sportbundes. Der Jury gehören darüber hinaus unter anderem VDS-Präsident Erich Laaser und Dr. Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Sporthilfe, an. Weitere Informationen zum Fair Play Preis gibt es hier.
dosb/vds
Die Kategorie „Sonderpreis“ richtet sich an Personen und Initiativen „abseits des Spielfeldes“, die sich für faires Verhalten im und die Wertevermittlung durch Sport einsetzen. Diese Kategorie fasst den Rahmen auch inhaltlich etwas weiter und würdigt ebenso das Engagement für Chancengleichheit und eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am Sport. Dadurch öffnen wir die Auszeichnung bewusst auch für Aspekte wie Inklusion, Integration und Anti-Rassismus, um ihre Bedeutung für den Sport und die Gesellschaft zu unterstreichen.
Der Fair Play Preis des Deutschen Sports wird seit 1998 an Personen vergeben, die über die deutsche Staatsbürgerschaft verfügen, an einem Wettkampf unter deutscher Beteiligung partizipiert oder an einer Initiative mitgewirkt haben, die in Deutschland aktiv ist beziehungsweise mit deutscher Beteiligung durchgeführt wurde.
Hier können Sie bis zum 31. Dezember Vorschläge für den Fair Play Preis des Deutschen Sports 2018 einreichen. Im vergangenen Jahr wurden die österreichische Biathletin Lisa Theresa Hauser (Kategorie „Sport“) und die Rugby-Abteilung Rugby des USV Potsdam (Kategorie „Sonderpreis“) ausgezeichnet. Wer für 2018 zuerst die späteren Sieger vorschlägt, wird zur Preisverleihung im Schloss Biebrich in Wiesbaden im Frühjahr 2019 eingeladen (Foto: Deutsche Olympische Akademie).
Als Juryvorsitzender des Fair Play Preises des Deutschen Sports fungiert Prof. Dr. Manfred Lämmer, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Olympischen Akademie. Stellvertretende Juryvorsitzende ist Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper, Vizepräsidentin des Deutschen Olympischen Sportbundes. Der Jury gehören darüber hinaus unter anderem VDS-Präsident Erich Laaser und Dr. Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Sporthilfe, an. Weitere Informationen zum Fair Play Preis gibt es hier.
dosb/vds