07.01.2022 Der Veltins-Lokalsportpreis würdigt zum 19. Mal das journalistische Engagement im hiesigen Lokalsport. Es werden 6750 Euro an die sechs Preisträger*innen in den drei Kategorien „Wort“, „Bild“ und „Online“ ausgeschüttet. Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Verband Deutscher Lokalzeitungen und der Veltins-Brauerei in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Medien Stuttgart.
Ausschließlich Mitarbeiter*innen lokaler und regionaler Tageszeitungen dürfen am Veltins-Lokalsportpreis teilnehmen. Pro Einsender*in können bis zu drei Beiträge eingereicht werden. Die Veröffentlichungen müssen zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2021 erfolgt sein. Hier geht es zur Einreichung.
Zur fünfköpfigen Jury gehört auch Andreas Dach, Ressortleiter Lokalsport des Remscheider General-Anzeigers. Der frühere Beisitzer im VDS-Präsidium ist Mitglied des Verbandes Westdeutscher Sportjournalisten (Dach-Foto: Michael Sieber).
Für den Veltins-Lokalsportpreis 2021 waren mehr als 240 Beiträge eingereicht worden. In Jörg Hagemann (Lippische Landes-Zeitung/VWS) und Christoph Seidl (Münchner Merkur/VMS) wurden zwei Kollegen ausgezeichnet, die dem Verband Deutscher Sportjournalisten angehören. Sie belegten in der Kategorie „Bild“ beziehungsweise „Online“ jeweils den zweiten Platz.
cleg/pm
Ausschließlich Mitarbeiter*innen lokaler und regionaler Tageszeitungen dürfen am Veltins-Lokalsportpreis teilnehmen. Pro Einsender*in können bis zu drei Beiträge eingereicht werden. Die Veröffentlichungen müssen zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2021 erfolgt sein. Hier geht es zur Einreichung.
Zur fünfköpfigen Jury gehört auch Andreas Dach, Ressortleiter Lokalsport des Remscheider General-Anzeigers. Der frühere Beisitzer im VDS-Präsidium ist Mitglied des Verbandes Westdeutscher Sportjournalisten (Dach-Foto: Michael Sieber).
Für den Veltins-Lokalsportpreis 2021 waren mehr als 240 Beiträge eingereicht worden. In Jörg Hagemann (Lippische Landes-Zeitung/VWS) und Christoph Seidl (Münchner Merkur/VMS) wurden zwei Kollegen ausgezeichnet, die dem Verband Deutscher Sportjournalisten angehören. Sie belegten in der Kategorie „Bild“ beziehungsweise „Online“ jeweils den zweiten Platz.
cleg/pm