12.10.2019
Die 28 Jurymitglieder waren im Vorfeld aufgerufen, eine persönliche Vorschlagsliste einzureichen. Genannt werden konnten deutsche Persönlichkeiten aus dem Männer- und Frauenfußball von 1900 bis heute, die ihre Karriere mindestens fünf Jahre beendet haben müssen (Abbildung Männer-Gründungself: Deutsches Fußballmuseum).
Zu berücksichtigen waren insbesondere herausragende Leistungen in der Nationalmannschaft vor und nach dem Krieg, in der ehemaligen DDR-Auswahl sowie im nationalen und internationalen Vereinsfußball. Die Aufnahme der fünf Neuen erfolgt kommendes Jahr im Rahmen einer Preisverleihung.
„Wir haben in der Jury hart um jeden Namen gerungen“, sagt Manuel Neukirchner, Direktor des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund und Initiator der Hall of Fame, die Teil der Dauerausstellung ist. Die nächste Jurysitzung ist im Herbst 2020 (Abbildung Frauen-Gründungself: Deutsches Fußballmuseum).
Der Jury gehören viele Mitglieder des Verbandes Deutscher Sportjournalisten an, darunter Präsident Erich Laaser und Martin Volkmar (Spox/Goal), Sprecher des Arbeitskreises Online-Journalismus. In Katrin Schulze (Tagesspiegel) und Sabine Töpperwien (WDR) sind zwei Frauen vertreten.
cleg/pm
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Zu berücksichtigen waren insbesondere herausragende Leistungen in der Nationalmannschaft vor und nach dem Krieg, in der ehemaligen DDR-Auswahl sowie im nationalen und internationalen Vereinsfußball. Die Aufnahme der fünf Neuen erfolgt kommendes Jahr im Rahmen einer Preisverleihung.
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Der Jury gehören viele Mitglieder des Verbandes Deutscher Sportjournalisten an, darunter Präsident Erich Laaser und Martin Volkmar (Spox/Goal), Sprecher des Arbeitskreises Online-Journalismus. In Katrin Schulze (Tagesspiegel) und Sabine Töpperwien (WDR) sind zwei Frauen vertreten.
cleg/pm