13.05.2020 Pfaffenbach war mit seinen Reuters-Kollegen während der Zeit der massiven Proteste in Honkong. Er hatte die Regierungschefin Carrie Lam fotografiert und wurde für dieses Bild mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. „Das ist so, wie wenn man in einem Jahr die Champions League und die Fußball-WM gewinnt“, sagte der 49-Jährige hessenschau.de, „mehr geht eigentlich nicht.“
Für Pfaffenbach ist es nicht die erste Auszeichnung. In den Jahren zuvor war der gebürtige Hanauer schon beim kicker/VDS-Wettbewerb „Sportfoto des Jahres“ erfolgreich und hatte unter anderem den Sven-Simon-Preis und den World Press Photo Award gewonnen (Lam-Foto: Reuters/Kai Pfaffenbach).
Der Pulitzer-Preis sei für ihn „eine besondere Ehre“, betonte Pfaffenbach, der Mitglied im Verein Frankfurter Sportpresse ist. „Ich fühle mich aber immer noch als ein ganz normaler Reuters-Fotograf. Aber klar: Die Auszeichnung ist für Journalisten das Nonplusultra.“
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Der Pulitzer-Preis sei für ihn „eine besondere Ehre“, betonte Pfaffenbach, der Mitglied im Verein Frankfurter Sportpresse ist. „Ich fühle mich aber immer noch als ein ganz normaler Reuters-Fotograf. Aber klar: Die Auszeichnung ist für Journalisten das Nonplusultra.“
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