09.09.2021 „Die Trendsportart Parkour findet immer mehr Anhänger. Mit einem von ihnen bin ich am 9. September 2020 in Frankfurt verabredet, wo er Filmaufnahmen für seine Website geplant hat.
Eigentlich haben diese Freaks nicht so gerne Publikum, weil ihre Aktionen oft verboten sind. Der junge Mann will über eine Eisenbahnbrücke laufen.
Ich suche mir auf der nächsten Brücke in etwa 200 Meter Entfernung eine Position mit freiem Blick zwischen Wolkenkratzern hindurch. Ich habe Glück: Als der Läufer die Stelle passiert, bringen ihn ein paar Sonnenstrahlen noch besser zur Geltung.
Das Besondere für mich an diesem Motiv: die winzige Figur vor der riesigen Banken-Kulisse, dazu in einer fast anmutigen Bewegung. Das wirkt einfach.“
Michael Probst, Frankfurt, arbeitet für die Agentur Associated Press (ap). Der 59-Jährige gehört dem Verein Frankfurter Sportpresse an (Parkour-Foto: Michael Probst).
Eigentlich haben diese Freaks nicht so gerne Publikum, weil ihre Aktionen oft verboten sind. Der junge Mann will über eine Eisenbahnbrücke laufen.
Ich suche mir auf der nächsten Brücke in etwa 200 Meter Entfernung eine Position mit freiem Blick zwischen Wolkenkratzern hindurch. Ich habe Glück: Als der Läufer die Stelle passiert, bringen ihn ein paar Sonnenstrahlen noch besser zur Geltung.
Das Besondere für mich an diesem Motiv: die winzige Figur vor der riesigen Banken-Kulisse, dazu in einer fast anmutigen Bewegung. Das wirkt einfach.“
Michael Probst, Frankfurt, arbeitet für die Agentur Associated Press (ap). Der 59-Jährige gehört dem Verein Frankfurter Sportpresse an (Parkour-Foto: Michael Probst).