Meldungen und Medien

Christina Schwanitz, Jan Frodeno und Nordische Kombinierer gewinnen

Sportler des Jahres 2015

Die Entscheidungen sind gefallen. Die Kugelstoßerin Christina Schwanitz ist Sportlerin des Jahres 2015. Bei den Männern setzte sich der Triathlet Jan Frodeno durch. Zum Team des Jahres wurden die Nordischen Kombinierer gewählt.

Prof. Dr. Michael Schaffrath – „Facettenreichtum als Fundament“

Berufsschule Sportredaktion

Sportredaktionen waren bei vielen Journalisten das Sprungbrett für eine große Karriere außerhalb ihres ursprüngliches Ressorts. Prof. Dr. Michael Schaffrath, Leiter Sport, Medien und Kommunikation an der TU München, erklärt, warum Sportjournalisten so wandlungsfähig sind.

Früherer St.-Paulianer Christian Bönig übernimmt Medienabteilung

Hannover 96

Fußball-Bundesligist Hannover 96 bekommt einen neuen Leiter Medien und Kommunikation. Christian Bönig ist ab 1. Januar verantwortlich.

Eine „Berg-Perle“ für Stefan Nestler

Sport Media Pearl Awards der AIPS

Laut AIPS-Präsident Gianni Merlo war es der erste weltweit ausgeschriebene Wettbewerb für Sportjournalisten. In neun Kategorien wurden 724 Beiträge aus 86 Ländern und fünf Kontinenten eingereicht. Auch Kollegen aus Deutschland zählten zu den Gewinnern.

Stefan Nestler und Hajo Seppelt gewinnen Sport Media Pearl Award

Ehrung in Abu Dhabi

Stefan Nestler für seinen Blog „Abenteuer Sport“ und Hajo Seppelt für seinen Film „Top secret: the shadowy world of athletics“ haben erste Preise bei den Sport Media Pearl Awards der AIPS gewonnen. Johannes Nedo vom Tagesspiegel gewann einen zweiten Preis, die beiden Fotografen Kai Schwörer und Sascha Fromm wurden Zweiter und Dritter.

Sky-Kommentatoren begegnen Hass mit Humor

„Love Tweets“

Zur Diskussion im Netz gehören leider auch die Idioten, die meinen, dass Beleidigungen und Herabwürdigungen okay sind. Sind sie nicht. Einige Sky-Kommentatoren kontern nun auf entwaffnende Art.

Sebastian Prödl: „München ist wie ein Zahnarztbesuch“

Fußballspruch des Jahres 2015

Die Deutsche Akademie für Fußball-Kultur hat entschieden. Der Spruch des Jahres 2015 stammt vom ehemaligen Bremer Bundesligaprofi Sebastian Prödl, der keine gute Erinnerungen an die Auftritte beim FC Bayern hat.