Bei seiner Vorliebe für Nudelgerichte und bella Italia könnte Mathias Frohnapfel sehr gut als Gastrokritiker im Stiefel-Land arbeiten. Derzeit aber kümmert er sich vorwiegend um den FC Bayern München. Auch lecker!
Interviews
Erst wollte er ein großer Indianerboss werden, dann sattelte Henrik Diekert um und wurde Sportjournalist. Für ihn bis heute eine gute Entscheidung.
Der Sport war immer seine Leidenschaft. Das hat Michael Steinbrecher aber nicht davon abgehalten, sich auch anderen Themenbereichen zu widmen. Der sportjournalist sprach mit dem renommierten TV-Mann.
Werner Franke ist einer der international führenden Doping-Experten. Der Professor für Zell- und Molekularbiologie kritisiert die Zunft der Sportjournalisten scharf. Diese leisteten durch Wegschauen „Betrug am Volk“.
Basketball ist seine große Leidenschaft. Lars Spannagel mag jedoch vor allem Themen, die ihn überraschen. Nur mit dem Müßiggang übertreibt er es zuweilen ein wenig.
Der Medienwandel vollzieht sich in rasender Geschwindigkeit. Professor Dr. Josef Hackforth glaubt, dass sich der Trend zur Digitalisierung fortsetzen wird. Der 66-Jährige sieht dennoch eine Zukunft für die klassischen Medien.
Als Jung von der Kieler Förde hat Frank Molter quasi natürlicherweise einen Hang zum Wasser. Ansonsten freut er sich darüber, Beruf und Hobbys verbinden zu können
Viele Jahre beackerte Boris Herrmann die Bundesliga. Inzwischen ist der 36-Jährige in Rio de Janeiro gelandet und hat als Lateinamerika-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung einen ganzen Kontinent vor der Brust.
Facebook & Co. sind in. Wie aber nutzen Sportjournalisten Social Media? Thomas Horky, Professor an der Macromedia Hochschule Hamburg, rät zu einem noch offensiveren Umgang.
Als Gastgeber des Doppelpasses bei Sport1 hat Jörg Wontorra aufgehört. An Ruhestand denkt der 66-Jährige aber nicht. Wontorra über die Herausforderungen als Fernsehmann und seine Pläne.
Ein Printmagazin nur für den unterklassigen Fußball – kann das gutgehen? „Zeitspiel“-Gründer Hardy Grüne erklärt, warum er gute Chancen für das ambitionierte Projekt sieht.
Sein Studium brach er ab, beruflich geschadet hat es Thomas Kattenbeck nicht. Der BR-Reporter erklärt, warum ihm Selbstbestimmung so wichtig ist und auf welches Kartenspiel er sich besonders freut.