Journalisten haben keinen guten Ruf. Nicht erst seit der „Lügenpresse“-Diskussion stehen Medienvertreter unter dem Verdacht, für eine Geschichte auch Verbotenes zu tun. Die Website Journalistenfilme.de arbeitet an der Rehabilitierung des Berufsstands.
Kolumnen
Fußballprofis haben viel Geld. Und das müssen sie irgendwie ausgeben. Für Autos zum Beispiel. Oder Klamotten. Die Website Elferbolzen zeigt, wie das aussehen kann.
Die Bayern sind die Bayern – und werden wieder Deutscher Meister. Gähn! Aber bei den anderen Klubs kann es durchaus spannend zugehen. Die Website Fussballmathe.de gibt Rechenhilfe.
Von der Klatschpresse ist man nichts Besseres gewohnt als sehr viel Spekulation und Sensationsgier. Doch das Sportbusiness hat sich mittlerweile anscheinend einiges in puncto Gerüchteberichterstattung abgeschaut. Leider.
Gern und viel wird über die Jugend von heute geschimpft. Was für Zeiten, was für Sitten! Nun gut, zwei junge Kolleginnen aus München sind recherchemäßig so was von konstruktiv.
Fake News sind gefährlich. Doch der Kampf gegen diese wird noch immer halbherzig geführt. Facebook & Co. machen zu wenig. Und dann gibt es auch noch die Yellow Press, die systematisch auf Fake Facts setzt.
Das Netz merkt sich alles, heißt es. Das stimmt leider, insbesondere wenn es um peinliche Sachen geht. Die Löschung der Daten ist schwierig, das Recht auf Vergessenwerden als Gesetz nicht in Sicht.
Die deutsche Sprache hat es schwer. Sie gilt als nicht so hip und cool wie Englisch. Liegt es auch daran, wie Journalisten heutzutage schreiben? Eine Annäherung.
Die Sportler von heute haben es nicht leicht. Immer dieser Leistungsdruck und die vielen Sponsorentermine. Und noch etwas sorgt für Stress – medizinische Diagnosen, die so kompliziert sind wie sie klingen.
Fußball kann so schön sein. Ergreifend und bewegend. Doch leider gibt es immer wieder ignorante Idioten, die es schaffen, die Anhänger dieses Sports generell zu diskreditieren.
Im Fußball geht es nicht immer fair zu. Für manchen Kicker sind Fouls allerdings eine vollkommen vertretbare Sache. Die Einstellung teilen inzwischen sogar junge Spieler.
Sportliche Erfolge sollen gefeiert werden. Aber muss das Ganze so abgeschmackt verlaufen? sportjournalist-Kolumnist Andreas Hardt hat jedenfalls genug.