15.06.2017
Sein Markenzeichen: der glänzende Alu-Koffer. Darin hatte Hanns Peter Beyer seine Objektive verstaut und mit denen – und natürlich seiner Kamera – zog er jahrzehntelang über die Sportplätze und durch die Sporthallen in Sachsen-Anhalt.
Er fotografierte für die Freiheit und die Mitteldeutsche Zeitung alle Sportereignisse der Region. In Leipzig erwischte er schon 1956 die Szene vom sensationellen Hackentor Fritz Walters im Spiel von Wismut Karl-Marx-Stadt gegen den 1. FC Kaiserslautern (Foto: privat).
Er fotografierte Spiele des Halleschen FC und seiner Vorgänger, war beim Boxturnier um den Chemiepokal der Mann am Ring und bekam alle halleschen Sportgrößen von Zehnkämpfer Walter Meier über Wasserspringer Falk Hoffmann bis hin zu Schwimmer Paul Biedermann meist schon in jugendlichem Alter vor die Linse.
Am 10. Juni starb Hanns Peter Beyer im Alter von 84 Jahren nach langer, schwerer Krankheit.
Die Kollegen der Mitteldeutschen Zeitung

Er fotografierte für die Freiheit und die Mitteldeutsche Zeitung alle Sportereignisse der Region. In Leipzig erwischte er schon 1956 die Szene vom sensationellen Hackentor Fritz Walters im Spiel von Wismut Karl-Marx-Stadt gegen den 1. FC Kaiserslautern (Foto: privat).
Er fotografierte Spiele des Halleschen FC und seiner Vorgänger, war beim Boxturnier um den Chemiepokal der Mann am Ring und bekam alle halleschen Sportgrößen von Zehnkämpfer Walter Meier über Wasserspringer Falk Hoffmann bis hin zu Schwimmer Paul Biedermann meist schon in jugendlichem Alter vor die Linse.
Am 10. Juni starb Hanns Peter Beyer im Alter von 84 Jahren nach langer, schwerer Krankheit.
Die Kollegen der Mitteldeutschen Zeitung