29.04.2016 Harald Pieper, Jahrgang 1940, geboren im Bergischen Land, aufgewachsen in Köln. Nach Verwaltungsausbildung Tätigkeit an der Sporthochschule Köln, freie journalistische Tätigkeit zunächst beim Kölner Stadt-Anzeiger, später bei bundesweiten Tages und Wochenzeitungen und beim Rundfunk. Pressereferent beim Landessportbund NordrheinWestfalen, danach bei der Deutschen Sportjugend mit Redaktion der Zeitschrift Olympische Jugend. Von 1988 bis 2006 Leiter der Pressestelle des Deutschen Sportbundes. Seit 1988 Chefredakteur der Zeitschrift Olympisches Feuer.
sportjournalist: Harald Pieper, was war Ihr Berufswunsch als Kind?
Harald Pieper: Förster
sj: Ihre Lieblingsfächer in der Schule?
Pieper: Deutsch, Naturkunde und Erdkunde
sj: Ihre erste journalistische Aufgabe?
Pieper: Eine Zeitschrift der Evangelischen Jugend Köln-Kalk konzeptionell zu planen und inhaltlich zu füllen
sj: Welchen Beruf haben Vater und Mutter ausgeübt?
Pieper: Bahnbeamter / Schneiderin
sj: Gibt es für Sie in der Sportberichterstattung ein Leitmedium?
Pieper: Mehr als eines. Es sind die Medien, die inmitten des Getöses um aktuelle Nichtigkeiten das Grundsätzliche im Blick behalten
sj: Wo beziehungsweise von wem haben Sie für den Beruf am meisten gelernt?
Pieper: Von Carl Diem an der Sporthochschule Köln und von Helmut Eickelmann und Franz Dahmen beim Kölner Stadt-Anzeiger
sj: Worüber berichten Sie besonders gern?
Pieper: Über sportpolitische Notwendigkeiten auf der Basis gesamtgesellschaftlicher Zustände und Entwicklungen
sj: Ihre größte sportliche Leistung?
Pieper: Regatta-Siege im Rudern und Langzeitspaß beim Hallenfußball (Ruder-Foto: sampics/Augenklick)
sj: Welche Begabung hätten Sie gern?
Pieper: Zeichnerische
sj: Ihre persönliche Stärke/Schwäche?
Pieper: Gutgläubigkeit / Nachgiebigkeit
sj: Haben Sie ein Hobby?
Pieper: Lesen und Wandern
sj: Was wäre für Sie ein Traumjob?
Pieper: Verantwortlicher Redakteur einer in jeder Beziehung unabhängigen Zeitschrift
sj: Was oder wer motiviert Sie?
Pieper: Die Lebensumstände im Allgemeinen und die Entwicklungen des Sports im Besonderen
sj: Haben Sie ein Lieblingslaster?
Pieper: Als Fan des SC Freiburg den Höhenflügen entgegen zu fiebern und den Tiefschlägen gelassen zu begegnen (Petersen-Foto: GES-Sportfoto/Augenklick)
sj: Auf was wollten Sie nie verzichten?
Pieper: Auf Familie und Freundeskreis
sj: Haben Sie einmal eine Entscheidung bereut?
Pieper: Sicher mehr als eine
sj: Wem sind Sie ewig dankbar?
Pieper: Allen, die meine Macken im Lebensalltag und Berufsleben toleriert haben
sj: Was ist für Sie ein perfekter Tag?
Pieper: Perfektion ist da kein Kriterium
sj: Woran glauben Sie?
Pieper: An das Gute im Menschen
sj: Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?
Pieper: Viele Träume in die Tat umzusetzen
sj: Welche Überschrift würden Sie Ihrem Leben geben?
Pieper: Weitermachen!

Harald Pieper: Förster
sj: Ihre Lieblingsfächer in der Schule?
Pieper: Deutsch, Naturkunde und Erdkunde
sj: Ihre erste journalistische Aufgabe?
Pieper: Eine Zeitschrift der Evangelischen Jugend Köln-Kalk konzeptionell zu planen und inhaltlich zu füllen
sj: Welchen Beruf haben Vater und Mutter ausgeübt?
Pieper: Bahnbeamter / Schneiderin
sj: Gibt es für Sie in der Sportberichterstattung ein Leitmedium?
Pieper: Mehr als eines. Es sind die Medien, die inmitten des Getöses um aktuelle Nichtigkeiten das Grundsätzliche im Blick behalten
sj: Wo beziehungsweise von wem haben Sie für den Beruf am meisten gelernt?
Pieper: Von Carl Diem an der Sporthochschule Köln und von Helmut Eickelmann und Franz Dahmen beim Kölner Stadt-Anzeiger
sj: Worüber berichten Sie besonders gern?
Pieper: Über sportpolitische Notwendigkeiten auf der Basis gesamtgesellschaftlicher Zustände und Entwicklungen
sj: Ihre größte sportliche Leistung?
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sj: Welche Begabung hätten Sie gern?
Pieper: Zeichnerische
sj: Ihre persönliche Stärke/Schwäche?
Pieper: Gutgläubigkeit / Nachgiebigkeit
sj: Haben Sie ein Hobby?
Pieper: Lesen und Wandern
sj: Was wäre für Sie ein Traumjob?
Pieper: Verantwortlicher Redakteur einer in jeder Beziehung unabhängigen Zeitschrift
sj: Was oder wer motiviert Sie?
Pieper: Die Lebensumstände im Allgemeinen und die Entwicklungen des Sports im Besonderen
sj: Haben Sie ein Lieblingslaster?
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sj: Auf was wollten Sie nie verzichten?
Pieper: Auf Familie und Freundeskreis
sj: Haben Sie einmal eine Entscheidung bereut?
Pieper: Sicher mehr als eine
sj: Wem sind Sie ewig dankbar?
Pieper: Allen, die meine Macken im Lebensalltag und Berufsleben toleriert haben
sj: Was ist für Sie ein perfekter Tag?
Pieper: Perfektion ist da kein Kriterium
sj: Woran glauben Sie?
Pieper: An das Gute im Menschen
sj: Welchen Traum möchten Sie sich noch erfüllen?
Pieper: Viele Träume in die Tat umzusetzen
sj: Welche Überschrift würden Sie Ihrem Leben geben?
Pieper: Weitermachen!