Die Para Athlet*innen hatten 2023 für zahlreiche Höhepunkte gesorgt und mit ihren Leistungen begeistert. Zu Jahresbeginn waren es die Wintersportler*innen. Der Medaillenregen im Sommer sorgte anschließend mit dafür, dass 2023 ein außergewöhnliches Jahr wurde.
Allein von Anfang Juli bis Mitte September hat das Team Deutschland Paralympics bei Welt- und Europameisterschaften insgesamt 33 Gold-, 38 Silber- und 40 Bronzemedaillen gewonnen. Es sorgte damit ein Jahr vor den Paralympics in Paris 2024 für eine sagenhafte Bilanz.
Hier sind die Preisträger*innen des Jahres 2023 in den sechs vom Deutschen Behindertensportverband ausgelobten Kategorien. In Klammern stehen die Prozentzahlen bei der Abstimmung (Logo: DBS).
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„Para Sportlerin des Jahres“
Monoskifahrerin Anna-Lena Forster (24,68) vor Linn Kazmaier (Para Ski nordisch/24,33) und Annika Zeyen-Giles (Para Radsport/18,44)
„Para Sportler des Jahres“
Para Leichtathlet Léon Schäfer (24,68) vor Martin Schulz (Para Triathlon/21,55) und Marco Maier (Para Ski nordisch/20,33)
„Para Team des Jahres“
Para Ski nordisch Langlauf-Staffel (40,27) vor WM-Team Relay (Para Radsport/32,25) und Mixed-Vierer (Para Rudern/27,49)
„Para Nachwuchssportler des Jahres“
Para Kugelstoßer Yannis Fischer (27,00) vor Anna-Maria Rieder (Para Ski alpin/25,18) und Gina Böttcher (Para Schwimmen/22,94)
„Para Trainer des Jahres“
Ralf Rombach (Bundestrainer Para Ski nordisch) und Tom Kosmehl (Para Triathlon)
„DBS-Ehrenpreis“
Verena Bentele
Auf der DBS-Website erfahren Sie mehr. Unter anderem finden Sie sämtliche Platzierungen der jeweiligen Kategorie und die genauen Abstimmungsergebnisse. Hier bitte klicken.
dbs/vds