Für dopingfreien Sport

NADA und Athleten Deutschland bauen ihre Zusammenarbeit aus

06.06.2024

Zum Schutz der sauberen Aktiven werden die Nationale Anti Doping Agentur Deutschland und Athleten Deutschland verstärkt zusammenarbeiten. Ziel ist unter anderem der Ausbau der Präventionsaktivitäten.

 

Zur intensivierten Kooperation sagte der NADA-Vorstandsvorsitzende Lars Mortsiefer: „Athleten Deutschland hat in den vergangenen Jahren eine professionelle und unabhängige Athletenvertretung etabliert. Deshalb ist es für uns von großer Bedeutung, die konstruktive Zusammenarbeit mit der wichtigsten Zielgruppe der NADA auszubauen und uns gemeinsam mit Athleten Deutschland für einen dopingfreien Sport einzusetzen.“

Von entscheidender Bedeutung ist für Johannes Herber, Geschäftsführer von Athleten Deutschland, dass „die NADA die Stimme der Athletinnen und Athleten im Kampf gegen Doping sehr ernst nimmt und sie auf Augenhöhe einbezieht“. Er freue sich deshalb umso mehr, dass „die gute Zusammenarbeit der vergangenen Jahre nun auf neuem Fundament“ intensiviert werde (Logo: Athleten Deutschland).

Zentrale Punkte der zukünftigen Zusammenarbeit haben beide Seiten in einer Absichtserklärung schriftlich festgehalten. Dazu zählen die Weiterentwicklung des Anti-Doping-Regelwerks, der Ausbau der Präventionsaktivitäten sowie die Förderung des Austauschs zwischen Athletenvertretungen, der NADA und anderer Akteure in der Anti-Doping-Arbeit. Weitere Informationen finden Sie hier auf der NADA-Website.

cleg/nada/ad

Aufmacherfoto (von links nach rechts): Eva Bunthoff (NADA-Vorstandsmitglied), Lars Mortsiefer (NADA-Vorstandsvorsitzender), Johannes Herber (Geschäftsführer Athleten Deutschland) und Maximilian Klein (Direktor für Sportpolitik und Strategie Athleten Deutschland) (Foto: NADA)