Mit „Talentförderer, Teamplayer und Organisator des Unmöglichen“ überschrieb der Tagesspiegel den Nachruf auf seinen Sportchef, der „plötzlich und unerwartet“ an den Folgen einer akuten myeloischen Leukämie verstorben sei. „Gute Laune, das war für Claus Vetter eine Voraussetzung für gute Arbeit, und das hieß bei ihm vor allem: verantwortungsbewusste Arbeit, mit viel Empathie und Engagement.“
Vetter, der aus dem niedersächsischen Oldenburg stammt, war auch für andere Medien tätig. „Unter dem flachen Panzer norddeutscher Robustheit schlummerte ein warmherziger Charakter, der den wachsenden Herausforderungen des Mediengeschäfts mit einem fein austarierten Mix aus Ehrgeiz, Effizienz und Gelassenheit begegnete“, würdigten die 11FREUNDE ihren ehemaligen Autoren.
cleg