Die ehemalige Leichtathletin Ines Geipel engagiert sich seit Jahren für die Aufarbeitung des DDR-Staatsdopings. In ihrem neuen Buch „Schöner Neuer Himmel – Aus dem Militärlabor des Ostens“ belegt sie, wie Körper mit „optimaler Normierung“ geschaffen werden sollten. Wie menschenverachtend dies geschah, erklärt sie sportjournalist.de.
Interviews
Menschen und deren Emotionen haben es ihr beruflich angetan. Auch sonst setzt sie auf positive Energie. Was sie darüber hinaus umtreibt, erklärt die MagentaSport-Moderatorin Anett Sattler, Mitglied des Vereins Sportjournalisten Sachsen-Anhalt, im sj-Fragebogen „Ich über mich“.
Print, Online, der mediale Wandel, die Zukunft: Im zweiten Teil des Interviews zum 75-jährigen Jubiläum des Spiegel spricht Sportchef Udo Ludwig über Themen, die nicht nur ihn und das Hamburger Nachrichtenmagazin bewegen. Seine Befürchtung: Es wird immer weniger gut ausgebildete Journalist*innen geben.
Sie begann im Sportjournalismus und ist nun in der Parteipolitik aktiv. Für Elisabeth Huther hat sich der Wechsel der Seiten ausgezahlt. Im sportjournalist-Interview der Reihe „Einsteiger, Aussteiger, Umsteiger“ erklärt sie ihre Beweggründe.
Er selbst hält sich für einen „Langsamstschreiber“. Auf Spezi mag er nicht verzichten. Was ihn sonst noch umtreibt, erklärt der Münchner FAZ-Sportkorrespondent Christopher Meltzer, der VMS-Mitglied ist und jüngst bei den VDS-Berufswettbewerben ausgezeichnet wurde, im sj-Fragebogen „Ich über mich“ auf sportjournalist.de.
Die weniger beleuchteten Seiten des schillernden Sportbetriebs wie Doping und Korruption reizen ihn. Darum arbeitet Josef Opfermann auch bei EyeOpening.Media. Welche Bedeutung für ihn ein gutes Bier und eine ordentliche Siesta haben, erklärt das Mitglied des Verbandes der Sportjournalisten Berlin-Brandenburg im sj-Fragebogen „Ich über mich“.
Bereits seit 1990 ist Udo Ludwig beim Spiegel. Anlässlich des 75. Geburtstages des Hamburger Nachrichtenmagazins blickt der Sportchef im zweiteiligen Interview zurück. Doch er schwelgt nicht nur in Erinnerungen.
Es gibt kaum jemanden, der so schnell so gute Texte schreiben kann wie Peter Ahrens. Schwächen hat der Spiegel-Reporter, der Mitglied im Verein Hamburger Sportjournalisten ist, aber auch. Welche das sind und was ihn antreibt, verrät er im sj-Fragebogen „Ich über mich“ auf der VDS-Website.
Die Autorin Qin Liwen ist eine Kennerin des Landes China. Im sportjournalist-Interview mit dem früheren China-Korrespondenten Marcel Grzanna spricht sie über die politische Bedeutung der Winterspiele für das Regime, die Auswirkungen der Menschenrechtsverbrechen in Xinjiang und die Gefahr, der chinesischen Propaganda auf den Leim zu gehen.
Skilangläuferin, Sportjournalistin und Pressesprecherin – Ulrike Spitz hat schon einiges erlebt. Im sportjournalist-Interview der Reihe „Einsteiger, Aussteiger, Umsteiger“ erklärt das Mitglied des Vereins Frankfurter Sportpresse, das am Sonntag Geburtstag hat, was nun im Ruhestand geplant ist.
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung erscheint nun samstags. Im letzten Teil des vierteiligen sportjournalist-Interviews erklärt FAZ-Sportchef Anno Hecker, welche Auswirkungen dies auf die Arbeit der Sportredaktion hat.
Olympische Winterspiele in Peking, Fußball-WM in Katar – beide Staaten sind extrem weit von Demokratrie entfernt. FAZ-Sportchef Anno Hecker rät trotz berechtigter Kritik an den politischen Verhältnissen in diesen Ländern zu einem differenzierten Blick. Im vorletzten Teil des vierteiligen sportjournalist-Interviews spricht das Frankfurter VDS-Mitglied über Haltung und Opportunismus.