Meldungen und Medien

Hendrik Maaßen (VHS) ist mit seinem Beitrag „Machtmissbrauch – das offene Geheimnis im Tennis“ der Gewinner des VDS-Fernsehpreises 2023. Hinter dem NDR-Reporter landeten Michael Niermann (VWS) und Ansgar Pohle (SPCWM). Ihr ZDF-Film heißt „Grenzloses Geld – Saudi-Arabien kauft den Sport“. Den dritten Platz belegt Thomas Braml (VSS/SR) mit „Waschi will’s noch einmal wissen“. Lesen Sie hier die Begründung der Jury.

Den Großen VDS-Preis 2023 gewinnt Tim Jürgens (11FREUNDE/VdSBB) mit „Insulaner unner sück (Insulaner unter sich)“. Silber geht an Stefanie Sippel (FAS/VFS) für „Wie Makkabi lebt“. Den dritten Preis sichert sich Anne Armbrecht (SPIEGEL/VdSBB) mit „Ich mache mit dem Fechten weiter, weil das meine Front ist“. Lesen Sie hier die Begründung der Jury.

Beim Großen Online-Preis 2023 setzt sich Nino Duit (Spox/VMS) mit „Das Mia san Mia beim FC Bayern München“ durch. Silber geht an Inken Pallas (SWR/VSW) für „#97bestrong. Das andere Leben – Mike Glemser“. Den dritten Preis gewinnt Jochen Tittmar (Spox/VMS) mit „Bundesliga-Reserverunde – Die skurrile Geschichte eines vergessenen Wettbewerbs“. Lesen Sie hier die Begründung der Jury.