Meldungen und Medien

Im Ranking der deutschsprachigen Sportsites gab es die Platzierungen betreffend keine Veränderungen. kicker führt deutlich vor Transfermarkt und Sport1. Auffällig ist, dass außer dem souveränen Spitzenreiter alle anderen Anbieter an Zuspruch verloren, und dies zum Teil sogar sehr deutlich.

Die Hall of Fame des deutschen Sports kann sich über drei Zugänge freuen. Neu dabei sind Kristina Vogel (Bahnrad), Kati Wilhelm (Biathlon) und Hans-Ullrich „Ulli“ Wegner (Boxen). Initiator der Ruhmeshalle ist die Deutsche Sporthilfe, Träger und ebenfalls vorschlagsberechtigt sind Deutscher Olympischer Sportbund und Verband Deutscher Sportjournalisten.

Der Stress in der Medienbranche nimmt weiter zu. Stellenkürzungen, 24/7-Erwartungsdruck und Beleidigungen via Soziale Medien sind nur einige der vielen Belastungen. Seit 2. November gibt es mit der Journalisten-Helpline von Netzwerk Recherche eine unabhängige, anonyme und kostenlose Telefonberatung für Medienschaffende mit psychosozialen Problemen.

Hier finden Sie alle Informationen und Kontakte. WICHTIG! Wer ein PKW-Schild benötigt, sollte bis zum 15. Dezember zehn Euro mit dem Hinweis "PKW-Schild" an den VDS überweisen. Diese bezahlten Schilder werden noch 2023 zugestellt. Da wir in der Geschäftsstelle improvisieren müssen, ist nicht sicher, wann der nächste Daten-Export stattfinden kann. Also: Schnell zahlen und auf Nummer sicher gehen.

Experten kommt bei Sportübertragungen eine zentrale Rolle zu, für die Zuschauer wie auch für die übertragenden Sender. Im Fußball, weil sie unterhalten sollen und woanders, weil sie das Gesicht ihrer Sportarten sein sollen. Was gutes Expertentum ausmacht – und warum es in Deutschland aktuell vielen Sendern so gut gelingt wie lange nicht. Von Felix Haselsteiner

ISK-Chef Klaus Dobbratz zur Wahl "Sportler des Jahres"

Auf breiterer Basis

Es war eine Videokonferenz mit dem VDS-Präsidium im Frühjahr, die eine Reform der seit 1947 von den deutschen Sportjournalisten durchgeführten Wahl "Sportler des Jahres" in die Wege leitete. "Warum künftig nicht die Athletinnen und Athleten beim Votum integrieren?", lautete der Ansatz – und nach ausgiebigen Diskussionen und Recherchen liegt das Projekt jetzt auf dem Tisch.