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  1. Deutsches SportFilmFest

„Das letzte Tabu“ 2025 als bester Film ausgezeichnet

Das 5. Deutsche SportFilmFest des VDS fand am 17./18. März im Ebertbad Oberhausen statt. Es gab mit über 40 Produktionen eine Rekordzahl an Einreichungen für den Wettbewerb um den „SportFilm des Jahres“. Die „Official Selection“ umfasste schlussendlich 15 Beiträge. Zum besten Film wurde „Das letzte Tabu“ gekürt. Kooperationspartner war wie im Vorjahr Nikon. Dazu unterstützte die Stadtsparkasse Oberhausen.

Der Verband Deutscher Sportjournalisten hatte Filmemacherinnen und Filmemacher dazu aufgerufen, sich mit Ihren Dokumentationen und Reportagen aus den Jahren 2023 und 2024 für den Wettbewerb um den „SportFilm des Jahres“ 2025 zu bewerben. Der Preis ist nicht dotiert, den Juryvorsitz hatte der Sportjournalist und ehemalige „Doppelpass“-Moderator Thomas Helmer inne. Komplettiert wurde die Jury von der ehemaligen FIFA-Schiedsrichterin Nicole Schumacher aus Oberhausen und Sebastian Weßling, VWS-Mitglied und Redaktionsleiter „Sport" der FUNKE Mediengruppe. Die Jury kürte „Das letzte Tabu“ zum besten Film. Die Homophobie-Doku wurde von Broadview TV aus Köln für prime video produziert.

Mit über 40 eingereichten Produktionen hatte es 2025 eine Rekordbeteiligung gegeben. Der VDS eröffnete das zweitägige Festival am 17. März mit dem Film „Wege des Herzens“ und Gerald Asamoah. Zudem wurde im Rahmen des FilmFests das „Sportfoto des Jahres 2024“ verliehen. Der Eröffnungsfilm begleitete den ehemaligen Fußball-Nationalspieler nach Ghana, wo er mit seiner Stiftung herzkranke Kinder unterstützt. Er wurde außerhalb der 15 Beiträge umfassenden Official Selection gezeigt. Weitere Informationen zu dieser finden Sie hier. Das komplette Programm ist unten auf dieser Seite abgebildet und steht hier als PDF-Datei kostenlos zum Herunterladen bereit. Ein Video finden Sie hier im YouTube-Kanal des VDS (Logo: Stadtsparkasse Oberhausen).

Das 4. Deutsche SportFilmFest fand am 22./23. April 2024 im Ebertbad statt. An zwei Festivaltagen gingen wieder hochwertige Sport-Dokus an den Start. Zudem gab es einen dritten – virtuellen – Tag. Als „Bester Film“ prämiert wurde die RTL+-Produktion „Graciano Rocchigiani – Das Herz eines Boxers“. Hier finden Sie einen Bericht zum ersten Festivaltag. Hier das gesamte Programm von 2024. Und hier die Filme des dritten Tages. Beim 3. Deutschen SportFilmFest vom 19. bis 21. Juni 2023 wählte die Jury aus den 13 Produktionen für die Official Selection die ARD-Doku „Missbraucht – Sexualisierte Gewalt im deutschen Schwimmsport“ auf den ersten Platz.

Die Premiere des Deutschen SportFilmFestes hatte 2019 Aljoscha Pause mit „Being Mario Götze“ gewonnen. Die zweite Auflage, die corona-bedingt erst 2022 stattfinden konnte, entschied Christiane Schwalm mit „Springen wirst du nie wieder!“ für sich. Im Mittelpunkt der siegreichen Dokumentation steht die Weitspringerin Maryse Luzolo, die sich nach einer schweren Knieverletzung 2017 nicht nur in den Leistungssport zurückkämpfte, sondern sogar die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2021 in Tokio schaffte.

Text: vds – Aufmacherfoto: Steffie Wunderl/VDS (es zeigt von links nach rechts Jurymitglied Sebastian Weßling, Preisträger Felix Gottschalk, Jurymitglied Nicole Schumacher und den Juryvorsitzenden Thomas Helmer)


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