Das ZDF kann sich beim Deutschen Fernsehpreis 2023 über die Auszeichnung in der Kategorie „Beste Sportsendung“ freuen. Dem Team, das von der und über die Fußball-WM in Katar berichtete, gehören in Béla Réthy und Christoph Hamm auch zwei Mitglieder des Verbandes Deutscher Sportjournalisten an.
Meldungen und Medien
Die TV-Sendergruppe ProSiebenSat.1 hat einen Nachfolger für Alexander Rösner als Sportchef gefunden. Ab 1. November wird Gernot Bauer diesen Posten bekleiden.
Der 41. Deutscher SportpresseBall steht unter dem Motto „PEGASOS tanzt mit LAUREUS“. Als bewährt-glamouröse Location erstrahlt die Alte Oper in Frankfurt. Die Veranstalter – der Verband Deutscher Sportjournalisten, der Verein Frankfurter Sportpresse und die Kommunikationsagentur metropress – präsentieren Giovanni Zarrella mit seiner Band als musikalischen Stargast des Abends.
Die sieben nominierten Werke zum „Fußballbuch des Jahres“ 2023 stehen fest. In Christoph Biermann darf sich auch ein VDS-Mitglied Hoffnungen machen, die begehrte Auszeichnung der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur zu erhalten.
Ende Juli wurde Felix Magath 70 Jahre alt. Zur Ruhe gesetzt hat er sich noch nicht. In seinem neuesten Buch „Gegensätzliches“ porträtiert Harald Kaiser den umstrittenen Fußballtrainer.
Ab 1. Oktober hat Maik Wähling einen anderen Arbeitgeber. Von SAT.1 geht es für ihn zurück zu RTL. Ein Ortswechsel ist damit nicht verbunden, er bleibt Hannover treu.
Die Nominierungen für den Deutschen Fernsehpreis 2023 sind raus. Sechs Mitglieder des Verbandes Deutscher Sportjournalisten sind noch im Rennen um die Auszeichnung der Kategorie „Beste Sportsendung“.
Im Ranking der deutschsprachigen Sportsites hat sich der kicker die Spitzenposition zurückgeholt. Transfermarkt half auch ein neuer eigener Rekord nicht, um ganz oben zu bleiben. ran kann auf eine weitere Bestmarke stolz sein.
Sky freut kann sich über einen prominenten Zugang freuen. Ab Dezember wird Patrick Berger für das Unternehmen tätig sein. Derzeit arbeitet der ehemalige Macrocmedia/VDS-Stipendiat bei Sport1.
Für Tobias Schmidt geht es bei RB Leipzig weiter voran. Der bisherige Digitalchef wurde zum Head of International Communications befördert.
Ein konstruktiver Vorschlag hat zu einer raschen Änderung geführt. Der Newsletter ist nun auch als Web-Version verfügbar.
Lange Zeit war Martin Beils für die Rheinische Post tätig. Auch bei der Deutschen Presse-Agentur hinterließ er Spuren. Nun ist er im Alter von 56 Jahren verstorben.